Das Buch ist bereits fertig geschrieben. Ich möchte es so schnell wie möglich im Eigenverlag (Book on Demand) veröffentlichen. Warum kein klassischer Verlag? Es ist schwer als Autor einen Verlag für ein Erstlingswerk zu finden der sich so einem Projekt annimmt. Ich möchte auch nicht, dass zum Zwecke der besseren Verkaufbarkeit, mein Buch von einem fremden Lektor auf „Norm“ gebracht wird. Mit Book on Demand behalte ich die volle Kontrolle über meine Texte.
Auf ein Lektorat, bei einem Lektor meines Vertrauens, möchte ich aber nicht verzichten. Hierfür muss ich ca. 1500 Euro einplanen.
Der Buchklappentext und eine Pressemappe werden von einem Profi erstellt. Hierfür fallen zwischen 750 und 1000 Euro Kosten an.
Weitere 1000 Euro gehen in das Buchlayout, die Covergestaltung und das Buchfinish.
Für die Dankeschöns und das Porto muss ich ca. 2000 Euro einplanen.
Der Rest von ca. 750 Euro ist für Werbemaßnahmen eingeplant. Das sind vor allem Exemplare für den Buchhandel zum Probelesen und Rezensionsexemplare für Journalisten.
UPDATE: Ich habe die Finanzierungssumme um 500 Euro erhöht. Das Geld deckt die Transaktionsgebühren (pauschal 4%) ab. Der andere Teil davon geht als freiwilliger Beitrag an Startnext damit dieses Angebot weiterhin kostenlos bleiben kann
Sollten mehr als 6500 Euro für das Projekt zusammenkommen oder etwas von dem Geld übrig bleiben werde ich das Geld wie folgt verwenden:
Zum einen möchte ich gerne Bücher kostenlos an Bibliotheken und Büchereien abgeben. Damit auch interessierte Menschen, die sich das Buch nicht leisten können oder kaufen möchten, Zugriff auf das Buch bekommen.
Zum anderen könnte ich mit dem Geld Informationsabende und Gesprächsrunden rund um das Thema Autismus organisieren und die anfallenden Kosten für die Fahrten und mögliche Übernachtungen abdecken.