Projekt
Mit dem Erreichen der ersten Fundingschwelle können wir den Schuh in Produktion geben.
Die zweite Fundingschwelle ermöglicht es uns, individualisierte Schnürsenkel mit einer Endkappe aus recyceltem Metall produzieren zu lassen.
Worum geht es in dem Projekt?
Wir haben erkannt, wie dreckig die Schuhindustrie ist. Tierleid, unfaire Arbeitsbedingungen, giftige Chemikalien und hohe Mengen an CO2 Emissionen zählen zu den großen Problemen der Schuhherstellung. Daran wollen wir etwas ändern.
Und das macht den ECO⁴Sneaker so besonders:
- Vegan & tierleidfrei
- Handmade in Portugal
- Hergestellt aus recycelten Materialien
- klimaneutral zertifiziert
Aber nicht nur in Sachen Nachhaltigkeit punktet unser Sneaker,
seine hochqualitativen Komponenten sorgen für Langlebigkeit und
Laufkomfort:
- Griffige Sohle aus alten Autoreifen und Naturkautschuk
- Vernähte Außensohle, gestrobelte Brandsohle
- Herausnehmbare Einlegesohle aus Kork, recyceltem PET und alten Autoreifen
- Schuhzunge und Fersenkappe aus Kork
- Außenmaterial aus 75% Textilresten und 25% Recycling PET
Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?
Mit dem ECO⁴Sneaker beweisen wir, dass Nachhaltigkeit in der
Schuhproduktion nicht in Konflikt mit Funktionalität und Design
steht.
Prinzipiell braucht jede*r von uns Schuhe. Mit dem ECO⁴Sneaker
wollen wir diejenigen ansprechen, die auf faire
Arbeitsbedingungen, giftfreie, recycelte Materialien als
auch auf eine nachhaltige Produktionskette Wert
legen. Und das alles kombiniert mit einem zeitlosen
Design!
Zur Zielgruppe gehörst du, wenn du gemeinsam mit uns den Schritt
in eine nachhaltige Zukunft wagen willst!
Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?
Die konventionelle Schuhherstellung schadet Tier, Mensch und Umwelt. Wir wollen jedoch mit diesem Projekt zeigen, dass es möglich ist, ein Produkt zu erschaffen, was dem Wunsch nach ökologischem Konsum gerecht wird, ohne dabei Abstriche in Design und Funktionalität machen zu müssen.
Warum deine Unterstützung wichtig ist:
- Du zeigst mit dem Kauf, dass eine faire und nachhaltige Lebensweise keine Utopie ist.
- Gemeinsam können wir, trotz unseres Konsums, auch den nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Welt hinterlassen.
- Du kannst verschiedensten Materialien einen weiteren Lebenszyklus schenken.
- Du sorgst dafür, dass die Tradition der Schuhherstellung in Portugal erhalten bleiben kann und das zu fairen Konditionen.
- Du ermöglichst den Aufbau eines großen Waldprojekts, um den Klimawandel zu bekämpfen und wertvolle Lebensräume zu schaffen.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Bei erfolgreicher Finanzierung fließt der Großteil des
Geldes direkt in die Produktion unseres ECO⁴Sneakers und
fördert so nachhaltigen Konsum und das Umdenken in der
Modeindustrie.
10 Euro pro verkaufter White Rabbit Special Edition gehen an die
Tierrechtsorganisation PETA, damit diese ihre wichtige Arbeit auch
in Zukunft weiterhin leisten kann.
Mit dem Erreichen der ersten Fundingschwelle können wir den Schuh in Produktion geben. Die zweite Fundingschwelle ermöglicht es uns, individualisierte Schnürsenkel produzieren zu lassen. Das besondere sind Endkappen aus recyceltem Metall mit einer bleed Lasergravur. Eine hohe Mindestmeterabnahme macht es uns jedoch nicht möglich, diese schon zu Beginn in Produktion zu geben, da eine solch hohe Menge ungenutzten Stoffes nicht unseren Nachhaltigkeitsansprüchen entspricht.
Wer steht hinter dem Projekt?
Über bleed:
We bleed for nature!
Als Eco-Modelabel aus Oberfranken ist es unser Anspruch, fair mit
Mensch, Tier und Umwelt umzugehen, ohne dabei Abstriche in
Qualität und Design zu machen. Gemeinsam haben wir lange Zeit am
Konzept des ECO⁴Sneakers gearbeitet und sind mehr als stolz,
dieses Projekt mit euch umsetzen zu können.
Über Firmengründer Michael:
Der Michael, immer tausend Ideen im Kopf und aktiv wie jeder
normale Mensch nach 10 Tassen Kaffee. Seiner unglaublichen Energie
ist es zu verdanken, dass bleed seit nunmehr 10 Jahren an der
Spitze der deutschen Eco-Streetwear Szene steht.
Über Projektmanager Kristoffer:
Für Michaels Ideen hat Kristoffer immer ein offenes Ohr.
Normalerweise kümmert sich der freischaffende Fotograf um die
visuelle Identität nachhaltiger Marken und mischt als
Umweltaktivist das politische Geschehen auf.
Danke auch an: Lena, Vanessa, Susann, Franzi, Julian, Denis, Andy, Tim, Dieter, Kai, Christopher und alle, die dieses Projekt ermöglicht haben!