Corona bedroht zahlreiche Künstler, Freischaffende und Selbstständige. Sie finanziell zu unterstützen ist notwendig, aber nicht ausreichend.
Recherche und Durchführung der Dreharbeiten.
Corona und die Lock-Down-Maßnahmen haben fatale Folgen. Nicht nur für Künstler, sondern auch für Musiker, freie Schauspieler, Veranstalter, Street-Performer, Kneipenwirte bis hin zu Bettlern. Mit dem Film `Kunst vs. Corona´ möchte ich auf das Schicksal dieser Menschen aufmerksam machen.
Der Film `Kunst vs. Corona´ möchte auf das Schicksal derer aufmerksam machen, die von der Krise besonders schwer betroffen sind. Der Film zeigt, dass es neben finanzieller Unterstützung auch andere Formen der Hilfe gibt. Zielgruppe sind wir alle.
Der Film ist ein Zeitdokument. Er handelt von den Auswirkungen der Pandemie auf das Leben Kulturschaffender und er zeigt Gesichter von Betroffenen. Der Anspruch ist, einen Film zu produzieren, der auch späteren Generationen vermittelt, was in den Jahren 2020 und 2021 geschehen ist und warum unsere Gesellschaft Künstler schützen muss.
Mit der Finanzierung können ich und ein Kameramann mehrere Tage arbeiten und Betroffene in Frankfurt suchen und drehen. Außerdem kann eine Editorin die gedrehten Bilder in Ruhe selektieren und in das bereits produzierte Interview integrieren. Zuguterletzt kann ein Komponist die Portraitsequenzen musikalisch untermalen.
Hier der Link zum vollständigen Interview: https://vimeo.com/646160990
Ich arbeite seit über 25 Jahren als freier Regisseur, habe als Freier Autor für den HR gearbeitet, habe an diversen Dokumentarfilmprojekten während eines mehrjährigen USA-Aufenthalts mitgewirkt und arbeite seit 10 Jahren vornehmlich als Industriefilmer, d.h. für Unternehmen und Institutionen wie SAP oder DFS Deutsche Flugsicherung. Einige meiner Filme sind auf meiner Homepage zu sehen: www.michael-hilger.com