Dreharbeiten abgeschlossen
Hallo meine lieben Zeitreisenden…
kleines Update des Regisseurs zu t=E/x²:
Was ist passiert?
Der Film ist abgedreht. Ende 2015 fiel endlich die letzte Klappe. Es kann also jetzt nichts mehr schiefgehen, egal ob Darsteller jetzt dicker oder dünner werden, schwanger oder erkranken (letzteres wollen wir natürlich nicht hoffen), der Film existiert jetzt.
Wie gehts weiter?
Ab Anfang März geht es in die Postproduktion, dh. der Film wird geschnitten und es gibt parallel diverse Gespräche mit Filmproduzenten und anderen Filmschaffenden, wie die noch fehlenden Aufgaben bewältigt werden können. (Vor allem die gesamte Audiobearbeitung wird noch eine spannende Hürde sein.) Aber der Fokus liegt ab März auf all diesen Aufgaben und 2016 soll das Jahr der Fertigstellung werden.
Was können Interessierte in der Zwischenzeit tun?
Auf der Facebook-Seite zum Film www.facebook.com/texfilm/ und auf der Facebookseite des Regisseurs (also von mir) www.facebook.com/diezukunftistfrei/ wird man verfolgen können, an welchen Schritten wir aktuell genau arbeiten. Außerhalb von Facebook geht das auch über Twitter: www.twitter.com/gurusimon
Die Facebook-Gruppe „Der deutsche Fantasyfilm“ lädt dazu ein, sich auch mit anderen ambitionierten Fantasy-Projekten zu beschäftigen: www.facebook.com/groups/neuerdeutscherfantasyfilm/ Wer der Gruppe beitritt kann schweigend mitverfolgen oder aber sich auch selbst mit eigenen Projekten oder Hinweisen beteiligen.
Und sonst so?
Ansonsten möchte ich an dieser Stelle einigen Leuten danken, die sehr maßgeblich daran beteiligt waren, dass t=E/x² nun endlich zu Ende gedreht werden konnte:
Da wäre zunächst unsere Hauptdarstellerin Jasmin Wagner: Ich erinnere mich noch, wie ich Jasmin an der Binnenalster in Hamburg gefragt habe, ob sie Lust hätte in einem Film eine kleine Rolle zu übernehmen und dass es nur wenige Drehtage werden würden. Tatsächlich wurde es dann sehr viel mehr Arbeit als je gedacht, aber: Jasmin hat sich nie beschwert. Nicht eine Sekunde hatte ich Angst, dass sie abspringen würde oder kein Interesse an dem Projekt mehr hat. Egal wie lange die Drehpausen waren oder wie anstrengend einzelne Sequenzen wurden, Jasmin war immer mit 100% dabei und sozusagen, der Fels in der Brandung, auf den ich mich immer verlassen konnte.
Und da ist natürlich auch Mario Ganß, der Hauptdarsteller, der das Los hatte, in wirklich jeder Szene vorzukommen. Praktisch keine Einstellung konnten wir ohne ihn drehen und natürlich traf es ihn daher auch besonders, dass die Drehtage immer zahlreicher wurden. Darüberhinaus hatte er die schwierigsten Szenen des Films zu spielen, umbequeme Requisiten zu tragen und war oft ganz alleine vor der Kamera. Daher war es sehr richtig diese Rolle mit einem Freund zu besetzen, der auch bis zum Schluss alles für ein perfektes Ergebnis gegeben hat.
Und ganz besonders danken möchte ich Matthias Martinez. Er war nicht nur Kameramann des Films, sondern ist vermutlich auch der Einzige, der neben mir noch einen Überblick über diesen komplizierten Film hat. Das Besondere für mich aber war, dass er am Intensivsten an der Entstehung des Films beteiligt war und er mir immer das Gefühl gegeben hat, dass es nicht nur mein Film, sondern unser Film ist. Gerade bei einer so langen Entstehungsphase, ständig wechselnden Teammitgliedern hinter der Kamera und einer unbezahlten Crew ist das ein unbezahlbar großer Wert.
Sehr vielen anderen würde ich auch gerne noch danken wollen, doch das hebe ich mir für die Filmpremiere auf :-)
Weiterhin gilt: Vielen Dank für eure Geduld und bis schon sehr bald mit neuen Informationen.
Die Zukunft ist frei!
Andreas Z Simon