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Ein feministisches Theaterprojekt, das von sieben Frauen erzählt, die in der NS-Zeit für psychisch krank erklärt und ermordet wurden

Sie waren unangepasst und eigensinnig. Sie waren nicht bereit oder nicht fähig sich anzupassen. Sie wurden krank durch erlittene Gewalt, Diskriminierung oder Armut. Das Theaterprojekt erzählt die wahren Geschichten von Frauen, die in der Nazizeit in die Psychiatrie kamen, für "erbkrank" erklärt, und in der Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein vergast wurden. Mit deiner Unterstützung des Projekts sorgst du dafür, dass diese unangepassten Frauen erstmals eine Bühne bekommen.
Finanzierungszeitraum
03.09.19 - 25.09.19
Realisierungszeitraum
10/2019 bis 01/2020
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 10.000 €

Minimum zur Realisierung des Projekts: für eine Minimalvariante des Bühnenbilds und der Kostüme und für anständige Gagen.

Stadt
Berlin
Kategorie
Theater
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  • Die Abwicklung getätigter Bestellungen erfolgt entsprechend der angegebenen Lieferzeit direkt durch die Projektinhaber:innen.

  • Die Produktion und Lieferung liegt in der Verantwortung der Projektinhaber:innen selbst.

  • Widerrufe und Rücksendungen erfolgen zu den Bedingungen der jeweiligen Projektinhaber:innen.

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Frauen der Unterwelt. Sieben hysterische Akte
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