Um den Druck der Anthologie *innen - Frauengeschichten. Ihr fördert damit 16 unbekannt(er)e Autor*innen und ein Buchprojekt, das einen Beitrag zur Gleichberechtigungsdebatte liefern möchte.
(Frauen schreiben über Frauen. Männer schreiben über Frauen und aus weiblicher Perspektive.)
Klappentext:
Eine Pornodarstellerin, eine katholisch erzogene Studentin vor der Frage nach Abtreibung, eine geschiedene Mutter und das Ringen um die Liebe des Kindes. Junge Frauen konfrontiert mit stereotypbedingten Ängsten und junge Frauen konfrontiert mit einem alten Herrn und seinem ritualisierten Sexismus. Frauen in der Sauna, in Männerberufen, mit männlicher Geschlechtsidentität. Frauen in lustvollen Beziehungen, in komplizierten, in sich anbahnenden, in sich anbahnenden lesbischen. Die Sehnsucht nach einem Ort fern von Etiketten – gleichzeitig auch das Klischee des mit Potenz prahlenden Mannes, der eigentlich überraschend andere Erfahrungen mit einer Frau macht. Allumfassend die Fragen danach, was Frau-Sein bedeutet oder bedeuten kann – letztlich auch nach der ungeschriebenen „Herstory“.
Die Anthologie *innen – Frauengeschichten möchte einen Beitrag leisten, das Verhältnis zwischen den Geschlechtern zu entspannen, stereotype Rollenbilder und Vorurteile aufzudecken und abzubauen. Außerdem möchte sie den Blick auf Eigenschaften lenken, die Frauen gerne abgesprochen werden wie Rationalität, Aggressivität, Durchsetzungsvermögen und Mut.
Weitere Infos auch auf der Verlagsseite: https://vhv-verlag.de/