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Kees Peter

Germany

Werner Bauer ist 1962 geboren. Fotograf wollte er eigentlich nie werden. Was ihn faszinierte waren die laufenden Bilder, der Film. Denn er wollte Geschichten erzählen. Doch dann gewann er 1988 den „Nestlé-Fotoaward“ und wurde doch zum Lichtbildner. Geschichten erzählt der Fotokünstler dabei bis heute. Geschichten, die geprägt sind von seinem unbeugsam bajuwarischen Witz und Eigensinn, aber auch von einem unbeirrbaren Gespür für gestalterische Qualität. Es ist die Lust am Ausprobieren, die dem unkonventionellen Geist weitere Preise einbrachten, u.a. den KODAK GOLD AWARD 1995.
Bauer ist einer, den Modeströmungen nicht interessieren. Er ist ein Querdenker, ein zeitloser Kopf. Ausstellungen führten ihn u.a. nach Helsinki, Paris, Tunis, Japan, Süd-Korea oder Wien. 2011 wurde er zur DGPh (Deutsche Gesellschaft für Photographie) berufen. Inzwischen arbeitet Bauer nicht nur als Fotograf sondern auch als Videokünstler.
Neben seinem künstlerischen Schaffen ist Bauer zudem als Dozent für künstlerische Fotografie tätig und hält Vorträge im In- und Ausland. Werner Bauer lebt in Dachau bei München.
www.wernerbauer.photography

S.E. Peter Kees hat Koffer gesprengt, Geldscheint zerstört oder sorgte mit Botschaftsgründungen für Verwirrung. Der Konzeptkünstler arbeitet als Chronist und Vermesser gesellschaftlicher und menschlicher Phänomene.
Als arkadischer Botschafter gewährt er Glücklosen, Sinnsuchern, Utopisten, Flüchtlingen, Schutzsuchenden, Träumern, Hilfesuchende und eiskalten Realisten Asyl. Lebenslustige erhalten Visa. Europaweit hat er einzelne Quadratmeter Land besetzt und diese okkupierten Flächen zu arkadischem Hoheitsgebiet erklärt.
Seine Arbeiten waren u.a. auf der Mediations Biennale in Posen (Polen), auf der Havanna Biennale (Kuba), im Museum of Contemporary Art Skopje (Mazedonien), in La Capella Barcelona (Spanien), im PAN Palazzo delle Arti Napoli (Italien), in der Neue Nationalgalerie Berlin, im Berliner Martin-Gropius-Bau, am Kunsthaus Bregenz (Österreich), an der Kunsthalle Rostock und beim Kunstfest Weimar zu sehen.
www.peterkees.de

Thomas Neumaier „Thomas Neumaier bricht die vorfindbaren, festgefügten Strukturen auf, befragt die Normen unseres Verhaltens, verlässt die bergenden Konventionen, kehrt das Unterste zu oberst, erprobt Spiele nach neuen Regeln und macht ganze Städte und Stadtpläne zu seinen Spielfeldern: ein verunsichernder, unsicherer Kantonist gewissermaßen, der jedwede Gewißheit aufkündigt. Seine Inszenierungen sind, durchaus im Wortsinn, eine Mobil-Machung des Bestehenden, des für ständig Gehaltenen.“ (Timm Ulrichs, 2006)
Ausstellungen in verschiedenen Ländern Europas, USA, Japan und Süd-Korea. Lebt und arbeitet in Ingolstadt und Berlin.
www.thomas-neumaier.de

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