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Benedict Klöckner

Neuhäusel

Benedict Kloeckner, geboren 1989, zählt zu den herausragenden Künstlern seiner Generation. Er konzertiert weltweit als Solist mit erstklassigen Orchestern wie dem Royal Philharmonic Orchestra London, der Deutschen Radiophilharmonie, dem NDR Radio Sinfonieorchester, dem MDR Radio Sinfonieorchester, der Deutschen Staatsphilharmonie, dem russischen und polnischen Staatsorchester, dem Slowakischen National- und Rundfunkorchester, der Kremerata Baltica, der Camerata Oslo, dem Münchner Kammerorchester, den Kammerorchestern von Prag, Berlin und Amsterdam und arbeitete mit namhaften Dirigenten wie Daniel Barenboim, Christoph Eschenbach, Ingo Metzmacher, Michael Sanderling, Clemens Schuldt, Heinrich Schiff und Sir Simon Rattle. Benedict Kloeckner gastiert in Konzerthallen wie der Berliner Philharmonie, der Carnegie Hall New York, dem Kennedy Center Washington, der Symphony Hall Chicago, dem Arts Center Seoul, dem Musikverein Wien, dem Gewandhaus Leipzig, der Tonhalle Zürich, dem Gasteig in München, dem Concertgebouw Amsterdam, dem Rudolfinum Prag, dem Athenäum Bukarest, der Barbican- Cadogan- und Wigmore Hall London.

Er ist gern gesehener Gast bei Festivals in aller Welt.Zu seinen Kammermusikpartnern zählen Emanuel Ax, Lisa Batiashvili, Yuri Bashmet, Christoph Eschenbach, Vilde Frang, Anna Fedorova, Gidon Kremer, Anne Sophie Mutter und Sir Andras Schiff. Er ist Preisträger und Gewinner zahlreicher internationaler Wettbewerbe u.a. des Internationalen Rundfunkwettbewerb der European Broadcasting Union (EBU) in Bratislava, des Grand Prix Emanuel Feuermann in Berlin, des Internationalen Solisten Wettbewerb der Animato Stiftung Zürich, des Nicolas Firmenich Preises des Verbier Festival und des Manhattan International Music Competition New York. Darüber hinaus wurde er 2008 mit dem Europäischen Kulturförderpreis der Stiftung „Pro Europa“ wie auch 2006 mit dem Kulturförderpreis des Landes Rheinland Pfalz ausgezeichnet. Er ist langjähriger Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes, der Oscar und Vera Ritter Stiftung und der Deutschen Stiftung Musikleben.

Benedict Kloeckner arbeitet regelmäßig mit zeitgenössischen Komponisten zusammen. 2018 brachte er neben Wolfgang Rihms Doppelkonzert für 2 Celli und Streicher (1967) auch Eun Hwa Chos Cellokonzert im Seoul Arts Center sowie mit dem Mozarteum Orchester und Peter Tilling Dai Fujikuras Cellokonzert in Salzburg zur Uraufführung.

In der Saison 2019/2020 spielt er auf einer Europa und Asien Tour mit dem Slowakischen Nationalorchester das Dvorak- Konzert, Beethovens Tripelkonzert auf verschiedenen Europa Tourneen sowie einen kompletten 6 Bach Suiten Zyklus in Washington, Berlin und den Niederlanden. Mit Konzerten im Teatro Colón Buenes Aires, São Paolo und Montevideo wird er auf Südamerika Tournee gehen. Er spielt Konzerte mit der Filhármonica de Buenes Aires, eine Tournee mit der Rheinischen Philharmonie unter Daniel Raiskin (Schostakovich) sowie eine US- Tournee mit Konzerten u.a. in New York, Baltimore und Washington.
Seine 10 CD Einspielungen wurden von der internationalen Presse hoch gelobt und für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert. Sie entstanden in der Zusammenarbeit mit Künstlern wie Gidon Kremer, den Dirigenten Heinrich Schiff und Michael Sanderling, den Pianisten Danae Dörken, Anna Fedorova und José Gallardo, sowie dem Komponisten und Pianisten Howard Blake.

Seit 2014 ist Benedict Klöckner der künstlerische Leiter des von Ihm gegründeten „Internationalen Musikfestival Koblenz“ IMUKO mit hochkarätigen Konzerten und weltweit gefragten Künstlern wie Benjamin Grosvenor, Vilde Frang, Tianwa Yang, Boris Giltburg und dem Münchner und Georgischen Kammerorchester.
Er kuratiert darüber hinaus Festivals in Washington D.C. (Evermay Estate series), sowie in Berlin (anlässlich des 70 jährigen Bestehens des Institute français)
Seine künstlerische Ausbildung genoss Benedict Kloeckner als Schüler von Prof. M. Ostertag und als Junger Solist im Studiengang Kronberg Academy Masters bei Prof. Frans Helmerson und Gary Hoffman, ermöglicht durch das Angela –Winkler- Stipendium. Wichtige Impulse und wertvolle Unterstützung für seine künstlerische Weiterentwicklung erhielt Benedict Kloeckner dankenswerterweise von Gidon Kremer, Steven Isserlis, Michael Sanderling und Sir Andras Schiff.

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