Ingrid Plasch ist seit 35 Jahren mit den Pferden befasst, zum einen aktiv im Turniersport und zum anderen auch immer in der Therapie mit den Pferden. „Für mich ist die richtige, pferdegerechte Haltung der Tiere sehr wichtig. Pferde sollten zum Ausgleich für ihre Bereitschaft, den Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu helfen, möglichst in ihrer ursprünglichen Form gehalten werden.
Das Pferd ist ein überaus sensibles Wesen, das, wenn es für Therapiezwecke eingesetzt wird, viele Mankos des Menschen ausgleicht – so braucht unser Partner Pferd dementsprechend von uns den notwendigen Rahmen, um wieder Energie zu tanken. Das Pferd ist ein Herdentier, findet somit in seiner Herde den nötigen Ausgleich und schöpft daraus wieder Kraft, um uns Menschen in den verschiedensten Lebenslagen zu helfen”, sagt die Pferdefrau.