Seit Sommer 2015 ist Tom Quaas freischaffend, leitet die Pfingstfestspiele zu Batzdorf und führt nun auch verstärkt selbst Regie, u.a. in seinem selbst gegründeten Theaterzirkus Dresden sowohl die Clownstheaterstücke „Faust ohne Worte“, „Beethoven ohne Musik“ und „Oper ohne Sänger“, an der Semperoper „Das Rätsel der gestohlenen Stimmen“ oder an den Landesbühnen Sachsen politisch brisante Stücke wie „Willkommen“ von Lutz Hübner und „ Wer seid ihr“ von Oliver Bukowski. Zur Zeit probt er an "Faust hoch zwei", welcher im Mai 2021 in der St. Pauli Ruine Premiere haben wird.
Schauspielerisch ist er auf dem Theaterkahn Dresden in Georg Kreislers „Tauben vergiften“ und als der „Dicke“ in „Laurel & Hardy“ zu sehen. Am Societätstheater Dresden kann man ihn in „Macbeth“ als Macbeth, in „Steppenwolf“ als Harry Haller oder in seinem ersten Clownssolo „Das Lächeln am Fuße der Leiter“ sehen. Am 1. April 2021 hat er hier Premiere mit seinem neuen Solo namens „Ich bin meine Mutter“ von Joop Admiral.