In 6 Folgen von jeweils 10-12 Minuten erzählen wir vom Coolsein und Normalsein, von Freundschaft und Wohngemeinschaft, von hippen Fotografen, frustrierten Autoren, geheimniskrämerischen Aktivistinnen und spießigen Ideenhaberinnen, von Erzfeinden, Exfreunden und zwielichtigen Kurieren.
Wir zeigen ein typisches WG-Leben auf unytpische Weise. Wir erzählen bekannte, geliebte Figuren neu und anders, komisch, aber nicht spöttisch, selbstironisch, ohne uns hinter Ironie zu verstecken.
Wir wollen außerdem einen Stoff erzählen, der macht, was andere bisher nicht geschafft haben: Unsere Lebensrealität abbilden, die nicht ausschließlich männlich und heterosexuell ist. Wir passen nicht in die Formen, die uns die Medien vorgeben, wollen aber nicht uns, sondern die Medien ändern.
quasinormal ist jung, queer und positiv – von und für alle, die auf den anders erzählten WG-Stoff gewartet haben.
Wir sind junge Künstler_innen und Medienmacher_innen und wachsen und lernen mit unserem Projekt. Für viele von uns ist es die erste Gelegenheit, an einem Filmprojekt zu arbeiten. Den Start von quasinormal haben wir erfolgreich hinter uns – jetzt brauchen wir euch, damit es so erfolgreich weitergehen kann. Und am Ende dann können wir euch die Serie kostenlos im Internet zur Verfügung stellen!
Wir sind ein No-Budget-Projekt, das heißt, dass wir haben eigentlich kein Geld haben. Alle arbeiten freiwillig und ohne Bezahlung – vor allen Dingen die Schauspieler_innen.
Unseren Schauspieler_innen bezahlen wir die Fahrkosten und zu essen und zu trinken. Wir statten außerdem eine komplette WG aus, streichen Wände, bauen Leinwände, fahren Requisiten und schaffen teure Technik an.
Kurzum: Mit euren Euros passieren sinnvolle Dinge! Wir sparen an allen Ecken und Enden und dennoch fallen bei einem Dreh immense Kosten an, die wir als Stundent_innen nicht alleine tragen können.
Wir sind junge Student_innen und Filmemacher_innen des Fachbereichs Kulturwissenschaften und studieren an der Universität Hildesheim. Wir stellen ein großes, kompetentes und begeistertes Team von Ausstattung bis Social Media – nur die Schauspieler_innen kommen zum Großteil von außen.