Ein Film über die Suche nach der Wahrheit.
Das Geld wird ausschließlich in die Produktion des Filmes fließen.
Schon lange ist das Verhältnis zwischen den Schwestern Anna und Katharina distanziert. Doch nachdem Katharina bei ihrem neuen Nachbarn Nachhilfe nimmt, erkennt Anna ihre Schwester schließlich nicht mehr wieder.
Katharina verhält sich immer merkwürdiger und zieht sich vollkommen aus dem alltäglichen Leben zurück. Ihr Umfeld möchte sich dieses Verhalten erklären, jedoch ist Katharinas Depression wie eine Mauer zwischen ihr und der Welt. Mit jedem weiteren Besuch bei den Nachbarn, scheint sich ihr Zustand zu verschlechtern.
Auch Anna nimmt Katharinas verändertes Wesen wahr und versucht ihre Beobachtungen zu einem klaren Bild zusammenzufügen. Gibt es einen Grund oder sogar einen Schuldigen für Katharinas verhalten?
Um diese Frage zu klären, setzt sich Anna in Therapiestunden mit dem Erlebten auseinander. In diesen realisiert Anna schockiert, was wirklich mit ihrer Schwester passiert ist…
Unser Film zeigt, dass man Situationen nie nach dem ersten Blick verurteilen soll. Man sieht nie alles, aber immer genug um sich seine eigene Meinung zu bilden. Aber das kann oft die Falsche sein...
Länge: ca. 45 min
Unser Film behandelt unter anderem das Thema Depression. Dabei versuchen wir etwas zu beschreiben, das sich schwer erklären lässt und wofür es keine einfache Lösung gibt. Vor allem aber möchten wir darauf aufmerksam machen, dass man von außen nie wirklich beurteilen kann, was in einem Menschen vorgeht und was wirklich passiert ist.
Vorrangig zeigen wir den Film aus der Perspektive der Außenstehenden, welche daran verzweifeln, Katharinas Zustand zu verstehen. Warum geht es ihr nicht gut? Ist ihr etwas Schlimmes passiert? Hätte man es verhindern können?
Sie stellen Fragen, obwohl sie die Wahrheit nicht akzeptieren wollen…
Wir hoffen mit unserem Film mehr Aufmerksamkeit und Feinfühligkeit gegenüber den tabuisierten Themen Depression, Sexualität, sexualisierte Gewalt sowie Schuldzuweisung zu erreichen.
Grundsätzlich möchten wir jeden mit unserem Film ansprechen, allerdings empfehlen wir diesen Film erst ab 12 Jahren und möchten gleichzeitig Menschen warnen, die die oben genannten Themen belasten.
Wir sind ein junges, motiviertes Team aus Theater- und Filmschaffenden, das dafür brennt, seine Leidenschaft in diesem Film auszuleben. Vor mittlerweile einem Jahr ist die Idee geboren worden. Wir haben gemeinsam den roten Handlungsfaden entwickelt. In der darauffolgenden Zeit haben wir das Drehbuch geschrieben, das Team vor und hinter der Kamera zusammengestellt, Locations organisiert sowie Drehpläne geschrieben.
Jetzt brauchen wir dringend deine Hilfe, um unsere intensive Planung in die Realität umsetzen zu können.
Zum Dank für deine Unterstützung haben wir interessante sowie kreative „Dankeschön-Pakete“ zusammengestellt, bei denen du sicher etwas für dich finden wirst.
Gerne stellen wir dir auch eine Spendenquittung aus, sofern du dich für eine freie Unterstützung entscheiden solltest
Deine Unterstützung wird ausschließlich in die Umsetzung unseres Films fließen. Wir haben das Glück durch gute Kontakte, professionelle Unterstützung zu bekommen, jedoch benötigen wir darüber hinaus finanzielle Unterstützung, um folgende Kostenpunkte zu decken:
Unser Kernteam besteht aus drei jungen Menschen, die ihre Leidenschaft für Theater und Film entdeckt haben.
Jonas Lenz: Schon seit bereits sechs Jahren beschäftige ich mich mit dem Filmen und der Fotografie. Schon von Anfang an, ist es mein Wunsch einen eigenen Film zu produzieren. Nach vielen Jahren der Weiterentwicklung ist mir dieses Jahr schließlich der Schritt in die Selbstständigkeit gelungen. Als Einzelunternehmer produziere ich verschiedenste Medienproduktionen für regionale Unternehmen. Mein Ziel ist es, mich stets weiterzuentwickeln, weshalb ich nach meiner Ausbildung bei Regio TV ein Studium im Bereich Cinematography anstrebe.
Annika Schwabe: ich arbeite schon seit drei Jahren als Schriftstellerin, aber nur in Form von Romanen. Deswegen ist der Sprung zum Drehbuch eine Herausforderung gewesen, die ich mit viel Freude gewagt habe. In der Zukunft möchte ich weiter schreiben, aber auch selbst drehen und weiter spielen. Mein Ziel ist es, meine Kunst immer weiter zu entwickeln und damit ein großes Publikum zu erreichen.
Lena Kühnel: Ganz im Gegensatz zu einigen anderen aus unserem Team möchte ich nicht in der Filmbranche arbeiten. Allerdings ändert dies nichts daran, wie viel Zeit und Herzblut ich in dieses Projekt gesteckt habe und stecken werde. Schon von klein auf habe ich in der Schauspielerei meine Leidenschaft entdeckt. Doch genauso faszinierte mich schon immer die Arbeit hinter der Kamera wie zum Beispiel die Organisation und Regieführung. In diesem Filmprojekt sehe ich die Chance mich kreativ zu entfalten.
Außerdem wirken unter anderem mit:
Anna-Maria Bess ( angehende auszubildende Schauspielerin)
Uwe John ( Theaterregisseur/-pädagoge)
Jan-Niklas Shadan Mavigök ( auszubildender Schauspieler)
Insgesamt sind wir ein Team von 21 talentierten und motivierten Menschen, welche alle gleich stark hinter dem Projekt stehen. Dabei steht für alle Beteiligten nicht im Vordergrund, ob sie einen großen oder kleinen Beitrag zu unserem Film leisten. Was wirklich zählt ist die Erfahrung, der Spaß und vor allem die Gesellschaft anzuregen, sich mehr mit wichtigen Themen wie Depression und Sexualität auseinanderzusetzen.