Jedes Jahr im März treffen sich hunderte junge und junggebliebene Menschen in den romantischen wie geschichtsträchtigen Mauern der Burg der Jugendbewegung, um sich zu begegnen, kennenzulernen, auszutauschen, gemeinsam zu musizieren, im sanglichen Wettstreit gegeneinander anzutreten und nicht zuletzt, um zu feiern. Das soll auch - trotz COVID-19 und der damit verbundenen Probleme für gemeinnützige Einrichtungen - so bleiben.