Crowdfunding since 2010
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Clean Coffee Mug

Crowdfunding successfully finished
88
Supporters
6,000 €
Raised

The 100% plastikfreie Coffee-to-go Becher. Für alle die Kaffee lieben und die Umwelt schützen möchten. No plastic. No waste. Just Coffee.

Wir lieben Kaffee. Und wir wollen ihn immer und überall genießen. Doch der Preis für die Umwelt ist hoch. So hoch wie die Müllberge aus Papier, Pappe und vor allem - Plastik. Dieses Material ist das größte Problem. Es lässt sich nShow more

Funding period
23.03.17 - 15.05.17
Realisation
April 2017 - August 2017
Website & Social Media
Minimum amount (Start level)
6,000 €
City
Hamburg
Category
Environment
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2910 days ago
Hallo.ich habe ihnen eine Nachricht geschickt, bezüglich des Versands des TShirts. Vielleicht haben Sie das über sehen ? Würde mich freuen über eine Rückmeldung. Liebe Grüße
Hannes Wutach
Hannes Wutach
3004 days ago
Wir haben, glaube ich, größere Probleme als überflüssige Kaffeebecher. Zum Beispiel Leute, die mit ihrem 2-Tonnen-Privatpanzer ungleich größere Mengen Rohstoffe verbrennen, als in Kaffeebechern drinsteckt. Gute Ablenkungsstrategie von den wahren Problemen... Die Entwicklung des x-ten Mehrwegkaffeebechers ist ziemlich typisch für "Problemlösungsstrategien" im Kapitalismus. sie beinhalten nämlich in der Regel ein neues Produkt, was dann produziert und konsumiert werden kann. Und wenn die Mode vorbei ist, steht's im Schrank und wird irgendwann weggeschmissen. Und hat, plastikfrei hin oder her, wertvolle Rohstoffe und Energie zu seiner Herstellung vergeudet. Apropos plastikfrei: gibt's schon. Aus Edelstahl, Glas oder diversen "Bio-Kunststoffen". Schaut euch mal an, wie viele mega-stylishe Trinkflaschen für ein irrsinniges Geld verkauft werden. Das dient in erster Linie dazu, cleveren Unternehmer*innen die Taschen zu füllen. Meine Trinkflasche hat 15 Cent Pfand gekostet und begleitet mich seit Sommer 2010. Wer mag, nimmt eine aus Glas und ist ein bisschen vorsichtiger damit; wem die Bruchsicherheit wichtiger ist, nimmt eine aus PET. Wer unterwegs Kaffee trinken mag, möge sich in ein Café begeben und sich einen Kaffee bestellen. Wer meint, dabei rumlaufen zu müssen, hat meines Erachtens ein Problem mit seiner Zeitplanung.
Joachim Grimm
Joachim Grimm
3004 days ago
Hallo Hannes Wutach, da hast du vollkommen recht. Und wir wünschen uns viel mehr Menschen, die so denken wie du. Aber es ist mitnichten eine Ablenkungsstrategie. Aktuell kämpfen viele NGO’s dafür, bei Themen wie Abgas, Mikroplastik und Agrarindustrie die Politik zu einem Wandel zu bewegen. Wir leben leider in einer sehr kapitalistischen und convenient-orientierten Gesellschaft und wir merken, dass wir Verbraucher viel bewirken können. Aber es ist schwer, die Masse der Verbraucher zu einem Umdenken zu bewegen. Jeder kleine Schritt ist daher sinnvoll. Der Coffee-to-go Becher gehört seit einigen Jahren zu den alltäglichen Ritualen vieler Mitmenschen dazu. Er ist weder für die Umwelt gut noch für die Gesundheit. Und aktuell können wir beobachten, dass der klassische Einweg-Becher Stück für Stück durch Mehrwegbecher ersetzt wird. Das freut uns. Aber auch hier gibt es aktuell sehr viele Lösungen, die alles andere als gut für die Umwelt oder die Gesundheit sind. Vor allem Bio-Kunststoffe sind und bleiben Kunststoffe. Denn deren molekularer Aufbau ist fast identisch mit erdölbasiertem Plastik, so dass sie ebenso lang benötigen, um in der Natur abgebaut zu werden. Einige bestehen aus Rohstoffen, die wir Menschen Grundnahrungsmittel brauchen, wie z.B. Kartoffeln oder Mais. Wie auch beim Biodiesel werden große Flächen gerodet und preiswert angebaut und nur die Industrie profitiert wieder einmal davon. Keine sehr schöne Lösung finden wir. Zudem sind viele Kunststoffe für Lebensmittel zugelassen. Aber so langsam zeigen erste Studien, dass gerade bei warmen Flüssigkeiten sich der ein oder andere Weichmacher oder Bestandteil aus dem Kunstoff löst und wir diese mit dem warmen Getränk aufnehmen und unsere Gesundheit schädigen können. Porzellan, Glas und Edelstahl sind tolle Lösungen und auch wir genießen unseren Kaffee zu Hause oder direkt vor Ort im Café. Allerdings sprechen wir tagtäglich mit Menschen, die ihren Lebensstil nicht ändern wollen und ihren Kaffee weiterhin unterwegs trinken wollen. Da sind unseres Erachtens die bisherigen Lösungen keine optimalen Optionen. Daher wollen wir diesen Schritt weiter gehen und einen Becher entwickeln, der auch, wenn er nach seiner Nutzung weggeworfen wird, nicht schädlich die Umwelt ist und als Rohstoff weiterhin genutzt werden könnte. Dabei haben wir keinerlei kapitalistische Gedanken. Hinter uns steckt das NGO Clean Ocean Projekt und alle unsere Einnahmen fliessen in Meeresschutz-Projekte. Auch dies hier ist altruistischer Natur und unser Beitrag gegen den Hype der Mehrweg-Becher, die aktuell auf dem Markt sind. Herzlichen Gruß, Jo

Cooperations

Clean Ocean Project

Das NRO wurde 2000 auf Fuerteventura gegründet und setzt sich für den Schutz der Strände und der Meere ein.

ecosign. Akademie für Gestaltung

1994 in Köln gegründet, verbindet die Akademie Design und Nachhaltigkeit unter Berücksichtigung von ökologischen, ökonomischen und sozialen Belangen.

The all-or-nothing crowdfunding was successfully financed and completed 

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