Crowdfunding since 2010
Ein Buch für die Straße! Für die Verkäufer des Draussenseiter, Kölns größtem Straßenmagazin. Damit diese ein zusätzliches Angebot haben, mit dem sie einen niederschwelligen Schritt zurück in einen geregelten Alltag machen und einen kleinen Zusatzverdienst erwirtschaften können.
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Funding period
12/18/13 - 3/11/14
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Minimum amount (Start level): €
4,000 €
City
Köln
Category
Education
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27.05.2015

Köln trotz(t) Armut im Kölner Literaturhaus

Christina Bacher
Christina Bacher1 min Lesezeit

Am 28. Mai (morgen!) ab 18 Uhr sind wir mit "Köln trotz(t) Armut" im Kölner Literaturhaus zu Gast. Gemeinsam mit dem Jugendbuchautor und Journalisten Christoph Scheuring, der mit seinem Buch ECHT für den Jugendliteraturpreis nominiert ist, diskutiert Christina Bacher über das Thema, das uns allen am Herzen liegt. Als kleines Schmankerl macht Willi Does (Emmaus) Musik und die kölsche Linda liest ihre Gedichte! Herzliche Einladung an alle, die Zeit und Lust haben!

29.12.2014

Danke!

Christina Bacher
Christina Bacher1 min Lesezeit

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2/27/14 - Kurz vor der fünften Jahreszeit ist es soweit:...

Kurz vor der fünften Jahreszeit ist es soweit: wir haben unser Fundingziel erreicht. Da haben wir dann gestern schon mal mit dem Konfettischmeißen angefangen. Sen-sa-tio-nell!Wir haben sogar schon einen Überhang von 565 Euro und es sind noch 12 Tage Laufzeit, in der es gut sein kann, dass sogar noch mehr reinkommt. Wir haben auch schon einen Plan, was wir mit dem überzähligen Geld machen können. Uns hat nämlich von Anfang an die Idee vorgeschwebt, den Straßenverkäufern ein vernünftiges Transportutensil für die Bücher mitzugeben. Sie müssen das neue Produkt ja stolz und selbstbewusst präsentieren. Jetzt ist der Plan, Taschen zu produzieren von dem Überhang. Dazu sind wir gerade auf der Suche nach einer Designerin/einem Designer, der uns Taschen machen kann. Am liebsten sollen die auf dem Wege des Upcykling entstehen. Das würde uns sehr gefallen. Wenn sich jemand findet, der aus Gebrauchsmaterialien und Fundstücken tolle haltbare Taschen herstellen kann. Eine Siebdruck-Vorlage mit dem Draussenseiter-Schriftzug gibt es übrigens. Mal schauen, ob wir jemanden finden, der uns hier mit coolen Ideen zur Seite steht. Ansonsten sind wir gerade dabei, die Druckereien zu sammeln, die unser Buch für die Straße herstellen können. Und die ersten Gespräche für das Layout stehen nach Karneval an. Es geht mit Riesenschritten weiter. Und wir planen schon mit Ideen für eine tolle Buchpräsentation. Seid sicher, dass es eine ordentliche Fete geben wird ;-)Wir sind wirklich sehr glücklich, dass uns insgesamt 63 Supporter ihr Vertrauen geschenkt haben. Und die 100 Fans, die dem Projekt grundsätzlich positiv gesonnen sind, werten wir auch als Unterstützung!Jetzt feiert ein Teil von uns ordentlich Karneval und der Rest lässt es etwas ruhiger angehen. Alaaf zesamme! Wir melden uns bald wieder mit Neuigkeiten.

1/15/14 - Da es ja bereits ein E-Book gibt, das auch mit...

Da es ja bereits ein E-Book gibt, das auch mit einem sorgfältigen Layout aufwartet, fragen sich vielleicht viele, warum wir für das gedruckte Buch das Geld auch für ein Layout brauchen. Deswegen wollen wir hier noch einmal kurz etwas zur Erklärung sagen. Das Layout des E-Books ist kein Print-Layout. Man muss die Datei komplett neu aufbauen, denn es wird auf Doppelseiten gesetzt. Das ist das eine. Andererseits muss man aber auch die Typographie neu definieren und sämtliche Bilddaten in das endgültige Druckformat bringen. Paginieren - sprich Seitenzahlen vergeben kommt ebenfalls als kleiner aber wichtiger Arbeitsschritt hinzu. (E-Books haben kein paginiertes Layout). Dann muss aus dem Layout ein Druck-PDF erstellt werden, von dem aus die Druckerei das Buch druckt und binden lässt. Das ist dann der letzte Schritt, der aber auch immer mit Sorgfalt und professioneller Kontrolle getan werden will. Wir haben das Glück, dass uns wahrscheinlich eine Grafikerin ein Teil der Arbeit sponsorn wird. Ganz umsomst geht es leider nicht. Also sind auch die Layout-Kosten in der Crowdfunding-Aktion aufgenommen worden. Derzeit sind wir noch dabei, eine kostengünstige Druckerei zu suchen, bei der wir mit unserem dann bis dahin hoffentlich gesammelten Geld eine Auflage von 500 oder 1000 Büchern drucken können.

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Köln trotz(t) Armut
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