Wir wollen eine neue Schul- und Volkssternwarte in Gera bauen um der historischen 5 Meter Zeisskuppel und des 1950 mm Zeiss Refraktors eine neue Heimat zu geben. Damit verfügt der Ostthüringer Raum eine öffentliche Sternwarte mit vielen Extras. Diese wird barrierefrei gebaut und energieautark betrieben. Es wird eine Vernetzung mit anderen Sternwarten geben, um gemeinsam zu beobachten und zu forschen. Durch die Vernetzung ist wird zudem möglich, den Sternhimmel oder Sonnen- und Planetenbeobachtungen live an andere Orte zu übertragen, dorthin wo andere durch Ihre Einschränkungen gebunden sind.
Damit soll das Interesse an der Astronomie im Raum Gera weiter gefördert und astronomische Grundkenntnisse vermittelt werden. Weiterhin soll es als Forschungsstätte auch für die Duale Hochschule DHGE dienen und mit dem Wissenschloss Weida kooperieren.
Wir wollen ebenso Menschen mit körperlicher und geistiger Einschränkung die gleichen Chancen auf Zugang zu den Naturwissenschaften ermöglichen.
Unsere wichtigsten Zielgruppen sind:
Kinder und Jugendliche
Schüler und Schülerinnen (außerschulischer Lernort)
Touristen im Raum Gera, Greiz und Altenburg, die sich für Astronomie begeistern lassen
Amateurastronomen aus den angrenzenden Bundesländern in der Metropolregion Mitteldeutschland
Wir kooperieren mit der Dualen Hochschule Gera Eisenach - DHGE, dem Zabel Gymnasium.
Mit der Planung und dem Bau der Sternwarte wird ein wichtiges Signal in der Region gesetzt. Ein kleiner Leuchtturm dessen Feuer als kleines Licht startet und schnell zu einem großen Licht am Ostthüringer Himmel erleuchtet.
Unser Verein hat im Januar sein eigenes Planetarium eröffnet, welches in Eigenleistung unserer Mitglieder erbracht wurden und so wurde der erste Eckpfeiler des erst 2015 gegründeten Vereins geschaffen.
Nun soll der zweite Pfeiler errichtet werden. Dieser läßt sich jedoch mit den momentan verfügbaren Mitteln des Vereins und der Kapazität der ehrenamtlich Vereinsmitglieder nicht alleine errichten. Für Planung und Neubau des neuen Gebäudes, auf der die alte Kuppel Ihren neuen Platz finden soll sind schon Aktivitäten im Gange.
Geplant ist den Neubau barrierefrei auszuführen und Energieautark zu betreiben. Wir haben den Standort gut gewählt, so dass auch die Sternwarte mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist und sich die Lichtverschmutzung für Stadtverhältnisse in Grenzen hält.
Um die Jugendlichen für die Naturwissenschaften, und hier speziell für die Astronomie, zu begeistern streben wir mit Planetarium und der neuen Volkssternwarte die Integration als außerschulischer Lernort und regionale astronomische Einrichtungen an.
Durch die weitere Umsetzung als autarke Sternwarte mit Hilfe einer Batterie gepufferten Solarversorgung wollen wir in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Gera Eisenach (DHGE) als Referenzprojekt zur Verfügung stehen und wieder Forschungsstandort wie in den 50’iger Jahren des 20. Jahrhunderts sein in der Metropolregion Mitteldeutschland, zu der Gera auch gehört. Damals wurden die Forschungsergebnisse der Pioniersternwarte selbst nach Zürich übermittelt. Das Privileg einer großen Stadt eine Volkssternwarte zur Verfügung zu haben soll damit Gera wieder erhalten.
Jeder Euro der hier gesammelt wird ermöglicht es dem Verein, diese Ziele zu erreichen. Damit werden wieder astronomische Beobachtungsmöglichkeiten geschaffen, egal ob jung oder alt, Laien oder Profi eben für Alle Interessierten und eben eine Volkssternwarte!
Das Geld fließt in die Planung des Gesamtprojektes. Das Architekturbüro kümmert sich um die Gründung des Fundaments für das Teleskop und dem Neubau, erstellt die Planung für die Fotovoltaikanlage inklusive Speicherung und die Gestaltung des Aussenbereiches mit Barrierefreien Zugang. Weiterhin übernimmt das Büro die gesamte Baubetreuung während der Errichtung.
Das Projekt wird vom gemeinnützigen Verein Astronomischen Zentrum Gera e.V. ins Leben gerufen, getragen und finanziert. Dieser wurde April 2017 zum Verein des Monats gewählt. Der Verein hat momentan 12 Mitglieder aus Gera, Thüringen, Bayern und Baden Württemberg darunter z.B. Physik & Astronomielehrer, Amateurastronomen sowie Experten aus der Optikbranche(ZEISS), Ingenieure aus der Elektro- u. Nachrichtentechnik
Weitere Informationen über unserer Aktivitäten und unseres Planetariums find Sie auf unserer Webseite unter: http://www.astronomisches-zentrum-gera.de
Unterstützer des Projektes sind unter anderen der Consulting & Technology Services, Prof. Dr. Wolfgang Lechner und E&E Energy & Engineering, Gera, Dipl.-Ing. Patricia Lechner-Focke
Astronomisches Zentrum Gera e. V.
Registereintrag:
Eintragung im Vereinsregister.
Registergericht:Gera
Registernummer: VR 281539
Weitere Unterstützung bekommen wir vom Architekturbüro Karl Friedrich Volker Herzog von Hohenberg Ruh
Ein Teleskop braucht ein gutes Fundament! Ihr könnt uns bei der Planung der neuen Schul- und Volkssternwarte mit einen Spaten unterstützen. Dieser erhält ein Gravur vom Tag des Spatenstichs mit einem Bild der geplanten Sternwarte. Je nachdem wie Ihr uns unterstützen wollt. Für die Planung arbeiten wir mit dem Architekturbüro von Karl Friedrich Volker Herzog von Hohenberg Ruh zusammen, der sowohl astronomische Weitsicht besitzt und ebensoNachhaltigkeit sich auf die Fahnen geschrieben hat.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Das Geld fließt in die Planung des Gesamtprojektes. Das Architekturbüro von Karl Friedrich Volker Herzog von Hohenberg Ruh kümmert sich um die Gründung des Fundaments für das Teleskop und dem Neubau, erstellt die Planung für die Fotovoltaikanlage inklusive Speicherung und die Gestaltung des Aussenbereiches mit Barrierefreien Zugang. Weiterhin übernimmt das Büro die gesamte Baubetreuung während der Errichtung.