Verantwortlich für die Konzeption und Regie sowie die Produktion des Films bin ich, Kai Ehlers, der Initiator dieser Kampagne.
Die Idee für eine dokumentarische Auseinandersetzung stammt von Olaf Plotz und Lothar Pigorsch, die Ernst Otto Karl Grassmé noch selbst erlebt haben. Sie waren so nachhaltig von ihm beeindruckt, dass sie mir auf Vermittlung von Christian Meurer ihre Idee, ihre Materialien und Eindrücke präsentiert haben. Alle drei, vornehmlich aber Christian Meurer, der diese Leistung beigestellt hat, waren an der Recherche beteiligt. Christian Meurer hat darüber hinaus über Ernst Otto Karl Grassmé und das Filmprojekt einen Artikel in der F.A.Z. veröffentlicht.
(http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/film-ueber-einsiedler-ernst-otto-karl-grassme-13642219.html)
Finanziell unterstützt wird das Projekt mit 15.000 € durch die Filmwerkstatt Kiel der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein.
Geldwerte Beistellungen in Form von Übernachtungsmöglichkeiten und der Bereitstellung eines Produktionsfahrzeugs leistet die Arthur-Boskampstiftung für Gegenwartskunst in Hohenlockstedt.
Michael Bonk, ein Freund und zugleich der stellvertretende Leiter der Arthur-Boskampstiftung, sowie Nadja Heidinger, eine befreundete Filmemacherin beraten mich dramaturgisch.