Wir wollen Nachbarschaftshilfe auf ein neues Level bringen.
Das Ganze soll auf spielerische Art und mit spannenden Avataren die Nachbarschaft näher bringen, weil jeder Hilfe braucht.
Ziel ist es, dass sich Menschen unkompliziert und zeitnah gegenseitig unterstützen können. Unser Projekt soll genau da greifen, wenn es schnell gehen soll. Navigation in der App wird übersichtlich und einfach gestaltet, Nachbarschaftshilfe digital und mobil Hierzu gibt es Quests, ob nun Suche oder Angebot – das wird euch aber noch vorgestellt.
Wir wollen jeden ab 18 Jahren für das Projekt begeistern. Sprecht mit euren Freunden, Familien, Arbeitskollegen oder Vereinsmitgliedern darüber.
Ziel ist es, jedem einfach und schnelle Hilfe zukommen zu lassen. Jeder hat sich bestimmt schon mal in einer Situation wiedergefunden, in der schnelle Hilfe wünschenswert oder sogar erforderlich gewesen wäre. Wir glauben daran, dass eine Realisierung unseres Projekts Nachbarschaftshilfe spürbar optimieren kann.
Unsere grafischen Vorstellungen und Ideen wurden mithilfe des Unternehmens Applaunch - https://applaunch.io/ - ausführlich durchgeplant und darüber hinaus wurde ein Finanzplan erstellt, der sowohl Entwicklungskosten wie auch Marketing und Werbung beinhaltet. Natürlich haben wir bereits auch die Weiterentwicklung des Projekts berücksichtigt. Das Geld fließt also komplett in das Projekt, kann natürlich jederzeit angepasst werden.
Mein Name ist Kevin Strüber, ich bin 35 Jahre alt und hatte im Dezember 2019 die Idee zu dem Projekt. Ich war lange Zeit auf der Suche nach dem richtigen Partner und bin mit Marcel Durst endlich fündig geworden. So machten wir uns auf die Suche nach einem Unternehmen, dass uns dieses Projekt entwickeln könnte. Hier wurden wir dann mit dem Unternehmen Applaunch aus München fündig und blicken auf eine tolle Zusammenarbeit zurück.
Durch die Vernetzung und das verbinden der Gemeinschaft und der Nachbarschaft, spielt das Projekt automatisch den SDGs in die Hände. So können tropfende Wasserhähne schneller repariert werden oder Fahrräder die ungenutzt im Keller stehen geteilt werden.