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Eine queerfeministische Geschichte über Ohmacht und Wut, Frust und Solidarität und das, was uns am Ende bleibt.

Der Kurzfilm HYSTERIA erzählt eine queerfeministische Geschichte über Ohmacht und Wut, Frust und Solidarität und das, was uns am Ende bleibt. Damit möchten wir die Diskussion vorantreiben, wie mit sexueller Belästigung in der Öffentlichkeit “umgegangen” werden kann und verdeutlichen, dass das ein Teil der Lebensrealität von allen Frauen* ist – aber auch, wie sie sich dagegen wehren und selbst ermächtigen können.
Funding period
6/22/20 - 7/21/20
Realisation
Juli - September 2020
Website & Social Media
Minimum amount (Start level): 3,200 €

Wir können die Kosten für die Dreharbeiten auf einem angemessenen Qualitätsniveau decken und Cast & Crew mit "symbolischen" Gagen für ihre Arbeit entschädigen

City
Berlin
Category
Movie / Video
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13.10.2020

Eure Dankeschöns

Charlot van Heeswijk
Charlot van Heeswijk1 min Lesezeit

Liebe Unterstützer*innen,

Obwohl es etwas still um HYSTERIA geworden ist, nähern wir uns mit großen Schritten dem Ende der Postproduktion. Der Staub hat sich langsam gelegt und wir blicken nun mit etwas Abstand zurück auf eine wirklich magische und bereichernde Dreherfahrung, die ohne eure Unterstützung nicht entstanden wäre. Eine kleine seelische Auszeit war zwischendurch nötig, um das Projekt jetzt wieder mit voller Kraft abschließen zu können. Leider verzögert sich der Release und der Versand eurer Dankeschöns unter anderem aus diesem Grund noch ein bisschen. Wir hoffen auf euer Verständnis und eure Geduld, sind aber sicher, dass sich das Warten gelohnt haben wird!

Bis dahin
Charlot

(Foto: Marie Nadja Haller und Soma Pysall als DAJA und ROBIN; © Vanessa Marino 2020)

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HYSTERIA
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