Papst geißelt Wegsehen!
Papst Franziskus hat in seiner Weihnachtsbotschaft – bereits die neunte seines Pontifikates – das Wegsehen kritisiert, ein Ende von Kriegen und häuslicher Gewalt gefordert, sowie eine neue Kultur des Dialogs, eine neue Kultur der Begegnung.
Nur der Dialog führe zu Konfliktlösungen und dauerhaften Vorteilen für Alle!
Anschließend spendete er den Segen "Urbi et orbi" – Der Stadt und dem Erdkreis.
Damit entsprach der Pontifex exakt dem, um was es hier bei Kunst schafft Veränderung geht:
a) das Wegsehen von Behörden, Justiz und Politik von Missständen zu beenden, welche sie größtenteils selbst ausgelöst und damit zu verantworten haben, sowie zum Selbstschutz nicht beenden,
b) einen intensiven Dialog der Allgemeinheit in Gang zu setzen, um diesen Defiziten im Sinne von Gemeinsinn und Gemeinwohl entschiedenst entgegen zu treten, sowie
c) über Medien, Künstler und Intellektuelle entsprechende Multiplikation und Unterstützung zu erfahren.
Bitte sind Sie in der Ihnen entsprechenden und möglichen Form dabei, damit wir von einer besseren Welt nicht nur reden und träumen, sondern sie pragmatisch und tragfähig selbst schaffen: damit dauerhaft Weihnachten durch Menschen guten Willens wird und bleibt! Herzlichsten Dank!
© Bild: www.br.de CC – Papst Franziskus Weihnachten 2021