Tag 2 des thematischen Adventskalenders
Das gestrige 1. Themen-Türchen schilderte den Justiz,- Natur,- Polit- und Umweltskandal am Castellberg in Ballrechten-Dottingen
Wir, Herbert und Ute Löffler, wohnen in einem schon seit Generationen im Familienbesitz befindlichen Hof inmitten dieses Naturschutz- und FFH Sondergebietes im Markgräflerland.
Genau das, was heute gefragt ist: nachhaltige Natur- und Landschaftspflege wird seit jeher betrieben.
Gerade wegen dem Einsatz für Naturschutz, werden wir seit 2 Jahrzehnten gemobbt, schikaniert, drangsaliert und vor Gerichte gezerrt: schlicht übelst fertig gemacht.
Dies ging sogar soweit, dass versucht wurde, unseren Sohn mit dem Auto umzufahren und den Familienvater durch den ehemaligen Bürgermeister in eine geschlossene Anstalt einzuweisen.
Die Medien haben regional und bundesweit darüber berichtet.
Die hiesige Bevölkerung schaut dennoch weg.
Wir kämpfen gegen Korruption und kriminelle Machenschaften an: CumEx und Wirecard auf regionaler Ebene, wenn man so will!
Dazu ein beispielhafter Skandal von 21: die private Müllkippe eines Altförster inmitten des Naturschutzgebietes mit Auto, Asbestplatten, Auto, Baumaschinen, Bauschutt,
Hausmüll, etc..
In allen bundesweit in Kenntnis gesetzten Behörden interessiert sich kein Mensch dafür, obwohl selbst Winfried Kretschmann, Ministerpräsident Baden-Württemberg, vor laufender Kamera des ZDF-Formates 37° die Beendigung dieses Skandales einforderte, inzwischen aber auch nur schweigt.
Es kommt noch besser, ein Behördenvertreter droht konkret, wenn das Thema dieser Müllkippe nicht ruhen gelassen wird, macht er Herbert Löffler fertig. Eine Medienanfrage beim NABU hat die Konsequenz: dem Journalisten wird mit rechtlichen Schritten gedroht, sofern er nochmals Kontakt aufnehme.
Sogar Rechtsanwalt Wolfgang Grötsch, Kenzingen, wird verklagt, weil er für uns die Wahrheit vorträgt.
Hier hat sich über die Jahre ein Behörden-, Justiz und Politikskandal 1. Ranges gebildet, der allen politischen Verlautbarungen diametral zuwiderläuft.
Im Spätsommer 2020 kam es am Rande einer Gerichtsverhandlung in Pforzheim zur ersten persönlichen Begegnung mit dem Journalisten Erich Neumann, der bis dahin nur von Facebook her bekannt war.
Das war für uns wie ein Sechser im Lotto: dieser Mann müsste eigentlich das Bundesverdienstkreuz bekommen. Wie er sich für seine benachteiligten Mitmenschen einsetzt, das kann man mit Worten gar nicht beschreiben.
Die von Künstlern initiierte crowd funding Kampagne Kunst schafft Veränderung bei Startnext sehen wir als absolut gute Sache, wie es jurawatch e.V. und Medien wirksam eG auch sind.
Wir bedanken uns herzlichst bei allen Beteiligten, für die tatkräftige Unterstützung, die auch unserem Kampf gegen Korruption und kriminelle Machenschaften zu Gute kommt!