„ich bin Leon, der Regisseur von „Apollo ¾“. Ich habe super früh, mit 12 Jahren oder so angefangen spielerisch meine ersten Filme zu drehen. Irgendwer hatte mir damals das Verfahren „Rückprojektion“ erklärt, also bestand ich darauf, dass mein Vater mir einen Beamer aus der Firma mitbringt. – Schnell ein Bettlacken aufgegangen, im Internet zwei drei Hintergründe rausgesucht, auf das Tuch projiziert, Freunde angerufen und die schrottige Digitalkamera von meinem Bruder ausgeliehen, schon wurde gedreht. – So hat es wohl angefangen mit der Begeisterung für’s Filme machen. In der Schule habe ich dann auch super viele kleine Spaß-Projekte gemacht. Und jetzt studiere ich im letzten Semester „Filmregie“ an der Ruhrakademie.

Mittlerweile habe ist festgestellt, dass ich neben meiner großen Leidenschaft für Regie auch gerne Schreibe, Licht setze und schneide. Darum arbeite ich auch seit November 2019 nebenbei als Cutter und Videoproducer in der Pro in space. Hier habe ich nochmal ein wenig „echte“ Arbeitsluft schnuppern können.

Ich glaube mit der Uni auf der einen und der Arbeit auf der anderen Seite lerne ich wirklich jeden Tag etwas neues – sei es auch nur eine Kleinigkeit. Und eines stelle ich auch immer wieder fest: ‚ich mache wirklich gerne Filme!‘ – Um euch einen kleinen Eindruck von meiner Arbeit zugerschaffen, habe ich hier ein kleines Portfolio zusammen gestellt. Klickt euch mal durch!“ – Leon