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Thomas Badke

Deutschland / Bad Mergentheim

Leben und Werk:
Thomas Badke (Künstlername: mojotom) ist 1964 in Köln geboren und war nach seiner Ausbildung
als Schaufenstergestalter an der Kölner Fachschule für Farb- und Raumgestaltung tätig.
In dieser Zeit beschäftigte er sich autodidaktisch mit der analogen Film- und Fotografie, sowie
verschiedenen bildenden Kunstformen. Später mit der aufkommenden Videokunst.
Ab Ende der 1980er-Jahre hatte er seine ersten Einzelausstellungen.
Mit Serien seiner Gemälde, Fotografien, Videokunstinstallationen und mit dreidimensionalen
Objekten bildet er begehbare Installationen.
Diese begehbaren Installationen nannte er mojoart.
In dieser Zeit ist auch sein Künstlername mojotom entstanden.
Die Motive von mojotom's Fotografien, Filmen und Videowerken kann man als experimentell,
provokant und künstlerisch umstritten ansehen.
Mojotom hat in den 1990er-Jahren danach eine Foto- und Kunstgalerie eröffnet und widmete seine
Schaffenskraft wieder verstärkt der Fotografie.
Sein Wunsch wieder Filme zu drehen entstand erst wieder 2013.
Seine eigene Vorgabe war hier einen Kurzfilm zu schaffen, nur mit Laien, die niemals in einem
Film mitgespielt haben.
("second chance" - film noir)
"second chance" parodiert die Film-Noir-Reihe aus den 1950er Jahren und gilt als Low-Budgetfilm. (
http://mojotom.das-musikerportal.de/ )
Mojotom lebt und arbeitet heute im Taubertal.
Sein fotografisches Portfolio ist unter: www.mojotom.de zu sehen.

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