Der Kurzfilm ist eine visuelle Auseinandersetzung mit Laura Mulveys Aufsatz „Visuelle Lust und Narratives Kino“. Er nutzt den Male Gaze zunächst als Konventionelle Introduction-Methode, die die Frau traditionell objektifiziert, stellt ihn dann als solch eine Konvention aus und versucht ihn reflektiert aufzubrechen. Er zeigt die Bemühungen von Figur und Regie den Female Gaze auf allen Blick-Ebenen – Figuren untereinander, Zuschauende und Kamera/Produktion - einzuführen.