LISA MAIER
Künstlerische Leitung.

Lisa Maier wurde 1993 in Deutschland geboren und hat nach ihrem Abitur 2012 ihren Lebensmittelpunkt nach Wien verlegt. An der Universität Wien studierte sie Theater, Film & Medienwissenschaft, sowie English and American Studies und ist seit September 2018 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst für ihren Master in Kulturmanagement. 2015 fand sie sich mit Sabine Hödl, Isabell Bröker und Rosanna Stark zu dem Kollektiv Wiener Spielwut zusammen, welches 2018 ein offiziell eingetragener Kulturverein wurde.

Des Weiteren arbeitete sie drei Jahre (2013 - 2016) als künstlerische Leitung und Regisseurin bei dem Jungen Sommertheater (Deutschland) und übernahm innerhalb des Kulturvereins Wiener Spielwut Regie und Künstlerische Leitung. Außerdem schloss sie 2016 ein erfolgreiches Praktikum am Stuttgarter Staatstheater ab und war Mitproduzentin des 2018/19 entstandenen Langfilm Terra Nullius, sowie Veranstalterin der Premiere & Kulturveranstaltung mit 500 Zusehenden.

Lisa Maier studierte 10 Monate an der Performing Arts School Pennsylvania Schauspiel unter der Leitung von Kelly Minner und Diana Wagner. Innerhalb dieses Jahres war sie in zwei Main Stage Produktionen zu sehen, als Victoire in A little Hotel by the Side und als Eurydice in Eurydice von Sarah Rule.
2015 spielte sie im Theaterbrett Lena von Leonce & Lena unter der Regie von Laura Trontsch und war 2016 auf dem Edinburgh Fringe Festival als Elinor in Concerning Mars zu sehen, einer 2 Personen Show, die davor Premiere in Deutschland und Wien feierte. Im Sommer 2017 besuchte sie das Actors Studio New York und nahm an mehreren Workshops von Actors Connection New York City teil.
Lisa spielte die Hauptrolle Irma in Terra Nullius, ein 2018 produzierter Langfilm in Deutschland und war davor in Philomena (Kurzfilm 2017/ Wien), Stark im Kommen (Serien Pilot 2017/ Wien), sowie Aicholos (Kurzfilm 2016/ Stuttgart) zu sehen. Im Juli 2019 hat sie den Kurzfilm Flunkyball (Hauptrolle) gedreht, ein internationales Filmprojekt aus New York City, welches im darauffolgenden Jahr in auf Kurzfilmfestivals in New York, LA und Deutschland gezeigt werden