Keine Frage. Es ist ein ambitioniertes Vorhaben, alleine einen spannenden und zugleich schön gedrehten Film dieser Art in relativ kurzer Zeit auf die Beine zu stellen. Aber die Idee ist Mitte August spontan geboren und lässt mich nicht mehr los.
Als gelernter VJ kann ich drehen und schneiden.
Als Journalist ist es mir wichtig, alle Seiten zu beleuchten. Ich gehe das Projekt ergebnisoffen an und lasse mich überraschen, welche Aussagen ich auf Lampedusa von den Einheimischen bekomme.
Als Südtiroler spreche ich deutsch und italienisch. Das ermöglicht mir, eine Art kultureller Übersetzer zu sein.
Als Mensch ist es mir ein Anliegen, einen Beitrag zu leisten, um gedankliche Mauern einzureißen und durch Verständnis der Positionen der Anderen Brücken zu bauen.
Ich freue mich über jede Unterstützung. Sie hilft mir, zumindest einen Teil der Kosten zu bewältigen. Neben Flügen, Fähre und Unterkunft fallen vor allem die Anschaffungskosten für das Equipment ins Gewicht.