Crowdfunding für die Gründer:innen von heute!
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Auch wenn der Anteil an Gründerinnen in deutschen Startups über die letzten Jahre kontinuierlich steigt, beträgt er laut aktuellem Female Founders Monitor gerade einmal etwas mehr als 20%.
Diese Gender-Gap betrifft auch das Kapital - Gründerinnen erhalten im Vergleich zu Gründern wesentlich seltener und weniger Risikokapital von Investor:innen, die (wer hätte es gedacht) natürlich größtenteils Männer sind. Hinzu kommen die Herausforderung, Beruf und Familie zu vereinbaren und ein hauptsächlich männliches Gründungsumfeld.
Lasst uns gemeinsam Gründerinnen im Startup-Ökosystem stärken, indem wir Impulse setzen für bessere Startbedingungen und ein empowerndes Netzwerk aufbauen!
Auf Startnext werden 37% aller Projekte von Frauen gestartet.
Dazu kommt, dass sie eine höhere Fundingsumme einsammeln als männliche Projektstarter.
Crowdfunding hat sich für Gründerinnen als effektives Mittel zur Finanzierung etabliert. Warum das so ist? Frauen setzen sich oft realistischere Fundingziele und gründen häufig mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit und Social Business - Themen also, die sehr gut zu Crowdfunding passen.
Eine Studie der Wirtschaftsuniversität ESMT bestätigt zudem, dass die "Crowd" andere Entscheidungskriterien anwendet als traditionelle Förderorganisationen und somit für alle eine Lücke schließt, die in traditionellen Finanzierungssystemen benachteiligt sind.
Startnext hat schon etliche Gründerinnen dabei unterstützt, ihre Vision zu verwirklichen. Was hält dich zurück?
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