Es handelt sich um einen aufwendigen Katalog, der über 160 Arbeiten eines in den Jahren 2012 bis 2016 geschaffenen Zyklus' zeigen wird. Die Arbeiten werden in mehreren Kunstmuseen zu sehen sein.
Mehr zu Udo Kaller unter https://de.wikipedia.org/wiki/Udo_Kaller und http://www.udo-kaller.de
Mehr als 40 Jahre arbeitet Udo Kaller als freischaffender Künstler in Nürnberg. Seit seinem Studium an den Akademien der bildenden Künste in München und Nürnberg (1962-1970) beschäftigt er sich mit asiatischer Kunst, mit besonderem Interesse am japanischen Holzschnitt. Neben der Entwicklung eigener Bild-Sujets hat er sich auch mit der Interpretation von Werken alter und neuer Meister beschäftigt, u. a. mit Arcimboldo, van Gogh, Hiroshige und Hokusai. Zwischen 2002 und 2010 entstanden so zwei Zyklen mit in Öl gemalten Adaptionen und Interpretationen. Die „100 Ansichten von Edo“ (alter Name von Tokio) nach Utagawa Hiroshige (1797-1858) und die „36 Ansichten des Berges Fuji“ nach Katsushika Hokusai (1760-1849). Diese Arbeiten wurden in mehreren europäischen Museen präsentiert.
Seit 2012 arbeitet Udo Kaller an einem neuen Bilderzyklus, der nur am Rande mit der asiatischen Kunst zu tun hat. Hier beschäftigen ihn die Nebensächlichkeiten des Lebens, kleine Dinge wie Schalen, Pinsel, Schachteln, Blumen usw..
Neue Sichtweisen und neue Kompositionen werden hier erarbeitet. Diese 166 Stillleben (Ölbilder im Format 50x50 cm) werden zwischen 2017 und 2019 in mehreren Institutionen und Museen gezeigt werden, drei Stationen stehen bereits fest:
2017 in der Städtischen Galerie Fürth,
2018 im Museum der Burg Miltenberg und
2019 im Reichsstadtmuseum Rothenburg ob der Tauber.
Das Ziel ist die Realisierung des Katalogs. Zielgruppe sind alle, die Interesse an einem hervorragenden Kunstband haben.
Weil er dafür einen Gegenwert in Kunstwerken erhält, mindestens einen sehr schönen und umfangreichen Katalog.
Der Katalog kostet weit mehr als das Fundingziel. Dank einiger großzügiger Sponsoren wird der Katalog in der Jahresmitte 2016 realisiert werden. Mit dem Crowdfunding möchte Udo Kaller die letzte Finanzierungslücke schließen und auch auf das Projekt aufmerksam machen.
Die gesamte Familie Kaller, die insbesondere in der jüngsten Ausprägung den Opa für den "coolsten" unter den Kallers hält.
Kaller & Kaller Werbeagentur GmbH & Co. KG
AG Berlin-Charlottenburg, HRA 49294 B
Sitz des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg:
Amtsgerichtsplatz 1, 14057 Berlin
Inhaltlich verantwortlich gemäß § 5 TMG und § 55 RStV
Mark Kaller, Philip Kaller
Steu