„Catharina Boutari ist Hamburgs Göttin aus der Ideenmaschine, wenn es darum geht, den Soundtrack einer Stadt entscheidend mitzuprägen. Als Sängerin und Songschreiberin mit tollem Gespür für Melodien, als Label-Betreiberin mit dem Blick für das Unkonventionelle, selten Gewagte und als Theaterregisseurin für bunte Unterhaltung mit Tiefgang.“ (Reeperbahnfestival)

Catharina Boutari macht Musik von Anbeginn. Sie ist Pop-Poetin mit einem rebellischen Alter Ego von Anbeginn. Sie ist schillernd, geheimnisvoll, herzlich, liebenswert und laut. Eine von den Frauen, die ihrer Berufung früh folgen und ihren Weg bis heute konsequent gehen. Poesie und Rock’n’Roll von Anbeginn. Und vermutlich ist es genau das, was ihre Magie, ihre Anziehung, ihren unverwechselbaren Spirit ausmachen: Unendlich viel positive Energie, die ansteckt, mitreißt und berührt. „Sie ist eine von denen, die nichts anderes wollen“, heißt es dann auch in ihrem Stück „Großstadtkonkubinen“, und so musiziert, komponiert, textet, spielt Boutari wo sie geht und steht: ob im Studio, in Club, Oper oder Theater, als Musikerin, Gitarristin, Sängerin, Regisseurin, Aktrice oder Freundin – Boutari ist Musik. Und so wurde aus dem poprebellischen Rocket Girl mit schillernden Ecken und Kanten genau das, was sie selbst suchte: Ein Rolemodel für all jene, die ihre Träume selbst in die Hand nehmen wollen.

Heute blickt die Hamburgerin mit ägyptischen Wurzeln auf eine beachtliche Anzahl an Projekten zurück: ihre erste Band „Uh, Baby, Uh“, das Frauennetzwerk „Die fiesen Diven“, ihr eigenes Label „Pussy Empire Recordings“, danach ihre Band „Catharina Boutari“, das Site Projekt „The Stewardesses“ und heute und endlich bei sich angekommen: PUDER – ihr musikalisches Alter Ego kommt mit angemessener Nervosität, schnellen Drums, urbanem Flair, Dancefloor-Beats und rotzigen Texten, die mehr sagen als Zeit zum Sprechen ist. Boutari eben.