Crowdfinanzieren seit 2010

So finanziert sich Startnext

Wusstest du, dass Startnext selbst crowdfinanziert ist? Seit 2010 ist das Unternehmen frei von Shareholdern, Investor:innen und behält die Gewinne im Unternehmen. Damit kann das Startnext Team gemeinwohlorientiert arbeiten und den Fokus auf die Sinnstiftung legen. Die Gewinnmaximierung für unternehmensfremde Anteilseigner spielt keine Rolle.  

Wie geht das?

Startnext bekommt freiwillige Kostenbeiträge sowohl von den Crowdfunding Projekten selbst, den Cofunding Kooperationen und auch von den Unterstützer:innen.

Was passiert mit Gewinnen?

Wenn wir als Unternehmen mehr einnehmen als wir für die Gehälter, Mieten und die Kosten der Infrastruktur ausgeben, dann wird dieser Gewinn reinvestiert. 

Beispiele für Reinvestitionen in den Jahren 2020 und 2021:

  • eigene Cofunding Kampagnen wie die Hilfsaktionen
  • Die Initiierung der täglichen, kostenlosen und öffentlich zugänglichen Academy
  • neue Mitarbeiter:innen mit innovativen Bewerbungswegen einstellen wie die Crowd Agent:innen
  • neue Möglichkeiten und Mehrwerte für die Crowdfunding Projekte schaffen wie Snuugl, der Dankeschön Marktplatz
  • Gesellschaftlichen Nutzen stiften, wie mit dem Vielfaltoskop

Wie fördern wir Nachhaltigkeit?

Wir haben festgelegt ab welchem Beitrag das Geld der Community direkt in unseren SDG Fördertopf wandert. Damit ist zusätzliche Wirksamkeit von Startnext sichergestellt. Kostenbeiträge an Startnext sind gedeckelt.

  • Alles, was wir über 5% bei den Starter:innen und 10% bei den Unterstützer:innen einnehmen, fließt somit direkt und transparent in den Fördertopf ab, der im September 2022 gelaunched wird.

Kostenbeiträge von Starter:innen

Kosten für ein Startnext Projekt entstehen erst, wenn mindestens das Startlevel erreicht wurde, die Finanzierungsphase beendet ist und das gesammelte Geld ausgezahlt wird. Das kleinste wählbare Startlevel, ist das Level 1 und liegt bei 100€. Die Kosten werden von der Auszahlungssumme vor der Auszahlung abgezogen.

Im Projektinterface schlagen wir einen Kostenbeitrag von 10% vor, der sich wie folgt zusammensetzt und angepaßt werden kann.

Darstellung des Vorschlages für die Kostenbeiträge an Startnext für Starter:innen10% Kostenbeitrag voreingestellt für Starter:innen, Screenshot aus dem Projektinterface 17.8.2022

Förderbeitrag für Nachhaltigkeitsziele

Dieser Beitrag wird transparent in unseren SDG Fördertopf, mit dem wir Projekte die sich den Nachhaltigkeistzielen der UN verschrieben haben, fördern. Der Fördertopf wird im September 2022 gelaunched.

  • Wir schlagen anteilig 1% vor
  • Der Betrag kann verringert und auf bis zu 8,5% vergrößert werden

Beitrag für Startnext

Damit finanzieren wir die Plattformtechnologie, unser Beratungsteam und die Öffentlichkeitsarbeit, die wir für dein Projekt und Crowdfunding im Allgemeinen machen. Ohne diesen Beitrag kann Startnext nicht existieren.

  • Wir schlagen anteilig 5% vor
  • Der Betrag kann verringert und vergrößert werden, alles über 5% fließt automatisch in unseren SDG Fördertopf

Transaktionsgebühren für externe Dienstleister

Startnext ist keine Zahlungsdienstleister. Aus diesem Grund kaufen wir diese Leistung bei unseren Partnern ein. Diese Kosten und alle Risiken werden durch diesen fixen Betrag abgegolten. Inbegriffen sind Kosten für Legitimation der Starter:innen, Rückabwicklungen, Recherchen und Betrugsprävention. Wir übernehmen diese Kosten, falls dein Projekt nicht erfolgreich ist.

  • Die Transaktionsgebühren werden mit 4% berechnet
  • Der Betrag kann nicht angepasst werden

Kostenbeiträge von Unterstützer:innen

Im Checkout/Warenkorb schlagen wir einen Kostenbeitrag von 15% vor, der sich wie folgt zusammensetzt und angepaßt werden kann.

Förderbeitrag für Nachhaltigkeitziele

  • Wir schlagen anteilig 5% vor
  • Der Betrag kann verringert und vergrößert werden

Beitrag für Startnext

  • Wir schlagen anteilig 10% vor
  • alle Beiträge über 10% fließen in den SDG Fördertopf, der im September 2022 gelaunched wird
  • Der Betrag kann verringert und vergrößert werden
Dein Beitrag sichert unsere Unabhängigkeit und ermöglicht es uns, die Plattform Startnext zu betreiben - heute und in Zukunft.

Denis Bartelt, CEO und Mitbegründer von Startnext

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