Bei #TubeClash bestimmt der Zuschauer, was passiert. #TubeClash kreiert hier neue Maßstäbe für den Umgang mit Online-Zuschauern: Noch nie gab es eine so enge Zusammenarbeit von Zuschauer und Creator. Und noch nie hatten Zuschauer die Möglichkeit, so schnell und direkt in den Handlungsverlauf einer Serie einzugreifen und diesen mitzubestimmen.
Im Vorfeld der Produktion können die Zuschauer aus der YouTube-Community ihre Kandidaten-Vorschläge einreichen. Darauf basierend wird eine Vorauswahl aus 20 YouTubern getroffen. Über ein interaktiv-verlinktes Video entscheiden dann wieder die Zuschauer, welche 10 YouTuber den Cast der Staffel bilden.
Aber damit nicht genug: Die Serien-Handlung selbst wird allein durch die Zuschauer bestimmt. Das Tool: Die Video-Kommentare. Basierend auf den besten Ideen in den Kommentaren wird während der laufenden Produktion das Skript gestaltet. Die verwendeten Kommentare bekommen die Zuschauer am Ende jeder Folge präsentiert.
Last but not least: Am Ende jeder Folge kann der Zuschauer darüber entscheiden, welcher YouTuber, welcher Charakter in der nächsten Folge gehen muss - bis am Ende in Episode 10 ein Sieger feststeht.
Die Serie #TubeClash macht sich alle interaktiven Möglichkeiten der Plattform YouTube zu Nutze, seien das Kommentare, ungelistete Videos, klickbare Annotations oder Cards, um die Zuschauer bestmöglich mit einzubinden.
Nur so entsteht ein bestmögliches Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Zuschauer für das Projekt.
Das Subjekt des kollektiven Gedankenguts, der “Crowd”, bietet Platz für eine Diskussion rund um moderne, moralische Werte und liefert ausserdem den nötigen Spielraum, aktuelle YouTube-politische, aber auch allgemein gültige, netzpolitische Fragen zu einem Umgang mit Werten in der heutigen vernetzten Gesellschaft zu stellen. So soll #TubeClash02 die “Generation YouTube“ zum Nachdenken anregen und die in Gesellschaft und Politik oft vernachlässigten oder noch nicht gestellten Fragen anstossen.