Die erste nachhaltige und soziale Mobilitätsplattform für ein besseres Miteinander!
Mit dieser Summe können wir die Kernfunktionen der digitalen Carré Mobilitätsplattform technisch realisieren und somit die ersten Teststationen aufbauen.
Ein bisschen zum Hintergrund:
Die Grundlage zu Carré entstammt aus der persönlichen Erfahrung eines Menschen, der in einem Multiparteienhaus eines Einzugsgebietes einer Großstadt wohnt und eine Leidenschaft für neue Mobilität hat, nämlich mir.
Mein Name ist Franziska Weiser und ich bin Gründerin von Carré Mobility. Nach meinem Umzug in den "Speckgürtel" sind mir nachfolgende Herausforderungen aufgefallen:
Vor diesem Hintergrund ist Anfang 2019 Carré Mobility entstanden. Wir möchten mit unserer Mobilitätsplattform Menschen im echten Leben zusammenbringen und damit die Mobilität effizienter, nachhaltiger und sozialer gestalten.
Aber was ist jetzt Carré genau?
Carré Mobility ist eine digitale Mobilitätsplattform speziell für die Bedürfnisse von Wohnquartieren des (sub)urbanen Raums, welches aus den folgenden Bestandteilen besteht:
Mehr Infos unter www.carre-mobility.de
Da wir einen inklusiven Ansatz verfolgen, wird es neben einer App auch eine Web-Anwendung geben. Außerdem wird die Lösung nicht einfach "vor die Tür" gestellt, sondern wir wollen die Menschen mit wiederkehrenden Infoveranstaltungen auf dem Weg mitnehmen.
Mit Carré sollen nicht nur Vorteile für Anwohner, sondern auch für unsere Umwelt geschaffen werden:
Das angestrebte Resultat: weniger Verkehr, weniger Emissionen und mehr Platz für neue Raumgestaltung.
Und wie funktioniert es?
Die Implementierung einer Carré Mobilitätsplattform soll in drei Phasen stattfinden:
1. Phase - Konzeption unter Beteiligung aller relevanter Parteien (z.B. Wohnungsbauunternehmen / -Verwaltung, Eigentümer, Stadtverwaltung)
Hauptbestandteile: Standortauswahl, Fahrzeugkonstellation, Kommunikation usw.
2. Phase - Partizipation
Konzeptvorstellung für die Anwohner des Quartiers inkl. Probierparcours und Mitbestimmungsmöglichkeit über finale Fahrzeugkonstellation.
3. Phase - Umsetzung gemeinsam mit den Partnern
Hauptbestandteile: Fahrzeugbereitstellung, Betriebsbeginn der digitalen Mobilitätsplattform, Eröffnungsveranstaltung (inkl. Software-Tutorials).
Ab dem Zeitpunkt kann jeder Anwohner sich über die Carré App (und ggf. Web-Anwendung) anmelden und alle Funktionen nutzen. Eine genaue Übersicht über die geplanten Software-Funktionen kann hier gefunden werden: https://www.carre-mobility.de/mobilitaetsloesung
Konkrete Vorhaben im Jahr 2020:
Wir konnten bereits Projektpartner in Berlin, Bochum und Rüsselsheim für unsere Idee gewinnen. Sie stellen uns Fläche, Fahrzeuge und den Zugang zu Wohnquartieren. Um unsere Idee zu verwirklichen benötigen wir jetzt nur noch EUCH!
Mit Carré Mobility möchten wir:
Das bedeutet, dass wir eine sehr heterogene Zielgruppe haben. Wir möchten, dass Jeder - von jung bis alt - unsere Lösung nutzen kann. Um das sicherzustellen, möchten wir vor allem für die ältere Generation Software-Tutorials und einen Telefon-Support anbieten.
Aber nicht nur Privatpersonen sind potentielle Nutzer, auch umliegendes Gewerbe kann unsere Lösung für ihre Bedarfe nutzen und so Geld sparen.
Für eine ehrliche und sinnvolle Mobilitätswende sind wir davon überzeugt, dass es eine gezielt auf die Bedürfnisse der Menschen angepasste Lösung geben muss. Eine Lösung, die einfach geteilte Mobilität zugänglich macht, Fahrgemeinschaften fördert, eine Versorgungssicherheit schaffen und dafür kollektiv zu einem besseren Miteinander beitragen kann.
Genau das möchten wir mit Carré Mobility und gemeinsam mit Euch erreichen. Wenn ihr das auch wollt und dazu beitragen möchtet, würden wir uns sehr über eure Unterstützung freuen! Lasst uns gemeinsam eine Bewegung starten und zu einer sinnvollen Mobilitätswende beitragen.
Damit ihr an allen Entwicklungen teilhaben könnt und immer über den aktuellen Stand des Projekts Bescheid wisst, kommunizieren wir unsere Schritte, Erfolge und Ergebnisse gerne über unsere Webseite: https://www.carre-mobility.de/crowd-funding
Das Geld geht eins zu eins in die Finalisierung unserer Plattform.
Mit dem ersten Fundingziel können wir eine funktionale App für iOS und Android schaffen und die nötige Telematik-Lösung integrieren.
Und wenn wir gemeinsam sogar das zweite Fundingziel erreichen:
An der Stelle ein Hinweis, falls sich Jemand fragt:
Was passiert mit meinem Geld, wenn wir das Fundingziel leider nicht gemeinsam erreichen können?
Keine Angst: Je nachdem welche Bezahlmethode gewählt wurde, wird das Geld entweder zurück überwiesen oder es wird gar nicht erst eingezogen.
Hier kann die offizielle Aussage von Startnext dazu gefunden werden: https://www.startnext.com/hilfe/FAQ/unterstuetzen~dbE-ntbj9.html#q-27
Hinter Carré Mobility stehen neben mir (Franziska Weiser) momentan drei weitere wunderbare Menschen.
Wer wir sind? Was wir machen?:
Franziska Weiser - Int. Wirtschaftsingenieurin (M.Eng) und Gründerin von Carré Mobility. Seit circa 10 Jahren im Mobilitätssektor tätig, die letzten 4 davon im Bereich Future Mobility Solutions. Bei Carré kümmere ich mich um Geschäftsentwicklung, Vertrieb und Partnermanagement.
Norbert Ritz-Schmidt - Dipl. Physiker und Mitgründer von Carré Mobility. Norbert ist Mehrfachgründer und hat seit 20 Jahren Geschäftsführer-Erfahrung. Bei Carré kümmert sich Norbert um Software-Konzeption und Finanzen.
Jens Lünstedt - Dipl. Ingenieur mit 30 Jahren Erfahrung in der Software-Entwicklung. Jens kümmert sich bei uns um die iOS-Application und die Serverkomponente.
Patrick Scheel - Bachelor of Science (Marketing) mit ca. 5 Jahren Erfahrung als interim Marketing-Direktor. Patrick kümmert sich bei uns um alles rund um digitales Marketing.