Finanzierung der Endfassung des Buches (Lektorat, Korrekturen, Design, Layout) und die Kosten für Pressearbeit, Onlinewerbung, Messeauftritte, etc.
Das TABU-Thema Stalking soll einer breiten Öffentlichkeit nähergebracht werden. Das Projekt will zu einer öffentlichen Diskussion darüber anregen und den Rechtsschutz der Betroffenen verbessern.
Sowohl die Fertigstellung des Buches als auch die Produktionskosten der Erstauflage sollen durch das Crowdfunding abgedeckt werden.
Vom Stalking sind sehr viele Menschen betroffen. Meistens wagen es die Betroffenen nicht, über ihre Erfahrungen zu sprechen. Ziel ist daher, eine breite Diskussion zu diesem Thema anzuregen.
Dieses Buch soll MUT machen, sich zu wehren und professionelle Hilfe zu suchen.
Es soll aufklären, Hilfestellung geben und auch unterhalten.
Zielgruppe des Buches sind alle vom Stalking Betroffenen. Darüber hinaus auch all diejenigen, die in ihrem Freundes-, Familien- oder Bekanntenkreis Stalkingopfer kennen. Und natürlich auch jeder, der – oder die – sich für das Thema Stalking interessiert.
In erster Linie, weil man damit die Aufklärung und die Hilfe für die Betroffenen unterstützt. Das Thema hat hohe gesellschaftliche Relevanz. Vielleicht können durch das Buch Selbstmorde verhindert werden.
Das Buch soll ein Sprachrohr für diejenigen sein, die direkt oder indirekt betroffen sind und dringend eine Plattform für ihr Problem suchen. Hier können sie Hilfe finden!
Mit Ihren Spenden wird die Finanzierung der Endfassung des Buches (Lektorat, Korrekturen, Design, Layout) ermöglicht.
Gleichzeitig werden mit den Spendengeldern die Kosten für Pressearbeit, Onlinewerbung, Messeauftritte und weitere Marketingmaßnahmen getragen.
Hinter diesem Projekt steht RALF SCHARRER.
Er hat sich eingehend mit dem Thema Stalking befasst und möchte die öffentliche Diskussion darüber fördern. Denn gemessen an dem Schaden, den Stalkingopfer erleiden, ist das Thema in der gesellschaftlichen Debatte völlig unterrepräsentiert.
Alle Betroffenen benötigen dringend Unterstützung, um den Mut zu finden, sich ihrem Umfeld anzuvertrauen. Sie müssen darüber hinaus ermutigt werden, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Ralf Scharrer ist es eine Herzensangelegenheit, für die Betroffenen da zu sein. Aus diesem Grund hat er persönlich die erste Selbsthilfegruppe für Stalkingopfer Köln ins Leben gerufen und mit Erfolg für die städtische Unterstützung dieses Projekts gekämpft.