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Dokumentarfilm über Fibromyalgie

In Deutschland leiden ca 3% der Bevölkerung am chronischen Schmerzsyndrom Fibromyalgie. Muskel-Gliederschmerzen, Müdigkeit, Erschöpfung und diverse weitere Symptome machen es oftmals schwer die Krankheit zu diagnostizieren. Offiziell ist Fibromyalgie nicht heilbar. Eine konkrete Behandlungsmöglichkeit der Schulmedizin, die eine vollständige Genesung bringt, ist bis heute nicht in Sicht. Der Dokumentarfilm zeigt unterschiedliche Betroffene im Kampf gegen die unsichtbare Krankheit.
Finanzierungszeitraum
27.06.19 - 28.07.19
Mindestbetrag (Startlevel): 1.000 €

Ich benötige bitte eure Hilfe, damit die logistischen Kosten abgedeckt werden, um diesen Dokumentarfilm zu realisieren.

Stadt
Frankfurt am Main
Kategorie
Film / Video
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Worum geht es in dem Projekt?

Was ist eigentlich Fibromyalgie? Diese Frage musste ich mir zu Beginn meiner Recherchen erstmal selbst stellen. Ich habe schnell erkannt, dass das Ausmaß der Schmerzen für die Außenwelt leider überhaupt nicht sichtbar ist. In meinem Dokumentarfilm hoffe ich daher, ein Projektor sein zu können, der die vielfältigen Einschränkungen der Betroffenen ans Tageslicht holt und das Unsichtbare auf die Leinwand bannt.
Auf meiner Reise in die Welt dieser chronischen Schmerzerkrankung, treffe ich auf die unterschiedlichsten Betroffenen, die verschiedene Wege gehen, um aus dieser Schmerzspirale zu kommen. Ich habe sowohl die Vorsitzende und einige Mitglieder der Deutschen Fibromyalgie Vereinigung interviewt als auch Betroffene, die sich durch eine alternative Therapiemethode aus den USA Heilungschancen erhoffen. Ist diese Therapie tatsächlich die Rettung von dieser unerklärlichen Schmerzerkrankung, die bis heute als nicht heilbar gilt? Warum wird sie dann in Deutschland nicht offiziell unterstützt bzw. propagiert?

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Mein Ziel ist es vor allem mit „Fibrofighter“ zu informieren und Nichtbetroffene über die Erkrankung aufzuklären und zu sensibilisieren. In unserer Gesellschaft sollten wir uns bemühen, einen offeneren Umgang mit nicht sichtbaren körperlichen wie auch psychischen Erkrankungen zu finden. „Fibrofighter“ soll eine Brücke schlagen zwischen Betroffenen, die oftmals einen langen Leidensweg hinter sich haben, und Zuschauern, die bisher keine Kenntnis von dieser Erkrankung haben.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Der 30-40 minütige Dokumentarfilm entsteht im Rahmen meines Filmstudiums als Abschlussfilm der Hochschule Darmstadt.
Leider verfüge ich über kein großes Budget und musste Unterkünfte, Essen, Fahrkosten für mich und mein Team komplett privat finanzieren. Ich bin davon überzeugt, dass dieser Film dazu beitragen kann, dass wir uns vielsichtig mit Fibromyalgie auseinandersetzen.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Bisher haben wir in München, Göttingen, im Landkreis Günzburg und im Odenwald gedreht.
Ich benötige bitte eure Hilfe, damit die logistischen Kosten abgedeckt werden und ein Dokumentarfilm entstehen kann, der fundiert, unterhaltsam und einen höchst möglichen Standard garantiert.

Wer steht hinter dem Projekt?

Hanna Möbus
Schon als Kind bin ich mit einer Kamera durch den Kindergarten und habe alles aufgenommen, was mir wichtig erschien. In meiner Berufsausbildung zur Assistentin der Mediengestalterin kam ich zum ersten Mal mit Film in Berührung und entschied mich nach meinem Fachabitur "Film" an der Hochschule Darmstadt zu studieren.
Während dem Bachelorstudium entwickelte ich eine zweite Leidenschaft, das Moderieren und Sprechen, deswegen gründete ich einen Podcast.

Untersützen tun mich Charlotte Paulsen (Kamera) und
Jan Lukas Feldmann (Ton), die ebenfalls beide an der Hochschule Darmstadt studieren.

Das Crowdfunding-Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen. Das Unterstützen und Bestellen ist auf Startnext nicht mehr möglich.

  • Die Abwicklung getätigter Bestellungen erfolgt entsprechend der angegebenen Lieferzeit direkt durch die Projektinhaber:innen.

  • Die Produktion und Lieferung liegt in der Verantwortung der Projektinhaber:innen selbst.

  • Widerrufe und Rücksendungen erfolgen zu den Bedingungen der jeweiligen Projektinhaber:innen.

  • Widerrufe und Stornos über Startnext sind nicht mehr möglich.

Was heißt das?
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