Es kommen Kosten für Kostüme, Requisite, Maske und technische Ausstattung auf uns zu, weshalb wir uns über jede Spende freuen.
Gregor Samsa erwacht eines morgens und ist ein riesengroßer Käfer. Und Jetzt? Pro Kopf verbrauchen wir im Schnitt 220 Kilo Plastikmüll im Jahr. Und jetzt? Jetzt wollen wir mal schauen was Kafka mit Mikroplastik zu tun hat, wie man aus vier Performer*innen einen großen Käfer macht und ob unsere Körper allmählich zu Plastik werden.
Am 24., 25. und 26. Januar wird das Kunststoff-Verwandlungs-Käfer-Spektakel im Theaterraum an der Universität Bayreuth stattfinden.
Was brauchen wir?
Vier experimentierfreudige Performer*innen: Check
Insektenspray: Check
Eine Müllhalde: Check
Mindestens 427 Kilo Plastikmüll für das Bühnenbild: in Progress
--> Wir freuen uns also auch über gespendetes trockenes und sauberes Plastik
300 Euro für Käferkostüme und Kafkarequisiten: in Progress
Weil wir jung und mittellos sind und nicht wissen ob wir Künstlerinnen oder Wissenschaftlerinnen sind.
„Frei nach Kafkas Käfer“ ist ein Nonprofitprojekt, es verdient also keiner Geld daran. Nichtsdestotrotz kommen Kosten für Kostüme, Requisite, Maske und technische Ausstattung auf uns zu, weshalb wir uns über jede Spende freuen.
Mit: Lilly Kühn, Patrick Fleischer, Reik Schröder und Aaron Shields
Regie: Anne Abrahams und Milena Bonay
Produktion: Yvonne Münzberg
Ausstattung: Lisa Michelle Helten
Technik und Video: Max Hörner