Ein Dokumentarfilm über das Leben und die Träume unserer Mütter. Eine Auseinandersetzung mit unserer Wurzeln, stellvertretend für viele Frauen.
Interview mit (m) einer Mutter ist unser erster Dokumentarfilm. Wien trifft auf Thüringen. Zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein können, werden von ihren Töchter (uns) über ihr Leben befragt. Das ganze interpretieren wir au… Mehr anzeigen
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Finanzierungszeitraum
28.09.20 - 24.10.20
Realisierungszeitraum
07.09.2020 - 01.12.2020
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 400 €
Erstes Etappenziel 400,-€ Kinokarten für Menschen, die es sich nicht leisten können.
Zwei Frauen der Kriegsgeneration werden von ihren Töchtern, den sogenannten Kriegsenkeln, interviewt. Ihr Leben, ihre Liebe(n), ihre Träume und die Frage, wie sieht der letzte Weg aus. Unsere Mütter, das sind die Frauen, die groß wurden zwischen einem Bombenangriff und der Flucht, die in den Häuserruinen fangen spielten, die die ersten Schulbesuche mit selbstgemachen Schuhen aus Metall und einem Pausenbrot aus Abfallresten bestritten, die si… Mehr anzeigen
Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?
Unsere Zielgruppe sind Frauen ab 40 Jahren, die sich mit ihrem eigenen Leben auseinander setzen und etwas mehr über sich erfahren wollen. Und die davon ausgehen, dass eine Mutter-Tochter Auseinandersetzung ihr Leben für die Zukunft bereichert. Journalisten, Autoren, Frauen. Unser Film soll einen regen Austausch der anwesenden Zuschauer mit dem Themen: Mutter- Tochter- Beziehung und die Stellung der Frau in unserer Gesellschaft, in Gang setzen. Des weiteren w… Mehr anzeigen
Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?
In diesen Zeiten ist die Auseinandersetzung mit sich selbst wichtiger denn jeh. Durch Betrachtung der Vergangenheit können wir neue Wege beschreiten und uns somit von alten Fesseln befreien : "Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten".
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Unser Anliegen ist es Menschen, die keine finanziellen Möglichkeiten haben zur Premiere einzuladen. Ein weiteres Ziel sind zwei Folgeveranstaltungen mit dem gleichen Konzept: Veranstaltung mit Podiumsdiskussion. Dazu ein Shuttle-Service für ältere Menschen zur Premiere am 24. Oktober 2020. Als zweites ist der Plan eine weitere Veranstaltung mit anschließender Podiumsdiskussion in einem anderen Stadtteil von München ins Leben zu rufen.
Wer steht hinter dem Projekt?
Wir (Claudja Porpaczy und Yvonne Hotz) sind zwei Künstlerinnen aus München, die seit zehn Jahren miteinander arbeiten und auch schauspielerisch tätig sind und haben unsern ersten Dokufilm: Interview mit (m) einer Mutter verwirklicht. Wir haben das große Glück das die Saalmiete der Kinopremiere im Rio Filmpalast mit anschließender Podiumsdiskussion in München vom Kulturreferat in München übernommen wird. Unser Anliegen ist es Menschen die dieses Thema inte… Mehr anzeigen