Projekt
Worum geht es in dem Projekt?
60 internationale Profi-Musiker, 85 Chorsängerinnen und
-sänger und 1 Dirigent – wir wollen ein Konzert veranstalten,
das den Zuhörern ein tiefes und nachhaltiges Musikerlebnis schenkt
und sie nicht mit „Fließband-Klassik“ abspeist. Dafür werden
ausreichend Zeit und Raum für intensive Probenarbeit benötigt.
Dieses Konzert ist eine Etappe auf dem Weg, die aufwendigen
Strukturen für eine beständige Zusammenarbeit des MonteverdiChors
und der Neuen Internationalen Philharmonie unter der Leitung von
Konrad von Abel zu stärken.
Unser Konzert mit der Tragischen Ouvertüre und dem Schicksalslied
von J. Brahms sowie dem Requiem von G. Fauré ist zu Allerheiligen
geplant: Fr, 31.10.14 – Klosterkirche Rott am Inn und So, 2.11.14
– Herkulessaal München. Infos unter: www.kairos-konzerte.de und
www.monteverdichor.de
Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?
Ziel ist es, ein ganzes Sinfonieorchester für zehn Tage nach
München zu bringen und dort den Rahmen zu schaffen, inhaltlich
tiefergehender als allgemein üblich, ein Konzertprogramm zu
erarbeiten. Unsere Crowdfunding-Kampagne richtet sich an alle, für
die Musik mehr ist als nur ein Spiel mit Empfindungen und
Stimmungen und die diese außergewöhnliche Initiative tatkräftig
begleiten wollen.
Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?
Durch Ihre Unterstützung ermöglichen Sie den jungen Musikern der Neuen Internationalen Philharmonie den lebendigen Austausch mit Musikern aus anderen Ländern und die künstlerische Weiterentwicklung durch die Arbeit mit Konrad von Abel.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Wir möchten damit die Kosten für die Miete der Probenräume sowie Reisespesen für die Musiker aus Rumänien und Serbien abdecken.
Wer steht hinter dem Projekt?
Eine Gruppe von Sängern des MonteverdiChors München und
Musikern der Neuen Internationalen Philharmonie: Das sind Birgit
Chlupacek, Irene Bärtle, Annette Mayer, Barbara Hennicke und
Michael Wanner sowie Miguel Ercolino, Sophie Barthélemy, Héctor
Prieto Sánchez, Andrea Del Rio Torres, Germán Moreno López und
Vlad Stănculeasa.