Klar, es geht ums Geld. Oder besser: Es geht darum, das aus einem Song namens „Der Tag wird kommen“ ein 7-minütiger Kurzfilm wird, der in aufwendigen Bildern, und Einstellungen das narrative Element des Songtextes aufgreift und den Song bebildert. Und das kostet Geld. Dieses Projekt ist keine Videoclip-Produktion, sondern ähnelt – was Aufwand, Bildtechnik, Cast und Crew anbelangt – eher einer Filmproduktion. Zu diesem Zweck soll eine 12-köpfige Film-Crew un… Mehr anzeigen
Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?
Das Ziel ist ein Kurzfilm, der das immer noch tabuisierte Thema Homophobie im Fußball in einer noch nicht gezeigten Weise darstellt und somit thematisiert. Die Zielgruppe sind alle Menschen, die glauben, dass der Song es verdient, aufwendig bebildert zu werden.
Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?
Das sagen andere über den Song:
"...Am Ende steht eine Hymne, die über ihr wichtiges Thema noch hinausweist: Eine Feier der Freiheit...." Süddeutsche Zeitung
"...'Der Tag wird kommen' ist kein Song,das ist eine Liebes- und eine Kriegserklärung..." Hamburger Abendblatt
"...Ein Wunsch, eine Hoffnung, eine Vision und wohl der mutigste Song des Jahres..." Eurosport
"...Schon jetzt ist es einer der wichtigsten Songs des Jahres..." Visions
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Obwohl alle an diesem Film Beteiligten weit unter ihren normalen Tagesgagen arbeiten, werden sie natürlich trotzdem bezahlt. Sollte das finanzielle Ziel übertroffen werden, bekommen die an diesem Film Beteiligten Teile ihre Gagenrückstellung ausbezahlt.
Hinter dem Projekt stehe ich, Marcus Wiebusch, als Mitbegründer der Firma Grand Hotel van Cleef und Komponist und Texter des Songs sowie die beiden Regisseure Björn Lingner und Dennis Dirksen.