Realisierung Musik- und Tanz-Theater PIAZZOLAs TANGO > Deine Unterstützung zur Finanzierung Theater, Technik, Honorare der internationalen Künstler*innen.
Internationale Künstler*innen gestalten eine hochemotionale und sinnliche Reise durch die Lebensstationen des argentinischen Komponisten Astor Piazzolla. Musik- und Tanz-Theater PIAZZOLLAs TANGO ist eine Hommage an den Tango-Rebell Astor Piazzolla.
Das internationalen Musik- und Tanz-Theater PIAZZOLLAs TANGO mit Tänzer*innen und Musiker*innen soll im T-Werk Potsdam zwei Mal aufgeführt werden. Der Theaterabend spricht alle Tango-, Musik, und Tanz-Liebhaber an und alle, die sich auf eine tänzerisch-musikalische Abenteuerreise begeben möchten.
Der TANGO ist meine Leidenschaft, die ich gerne mit Euch teilen möchte. Mit viel Herzblut habe ich mich dem Leben und der Musik von Astor Piazzolla gewidmet. Gemeinsam mit Celia Millán habe ich eine Hommage an den Begründer des Tango Nuevo geschaffen. Der argentinische Bandoneonist Omar Massa wird von den Musikkritikern als Nachfolger des legendären Komponisten Astor Piazzolla gesehen. Er wird an diesen Abend live spielen.
Musik, Tanz und Poesie sprechen direkt zum Herzen - lasse auch Dein Herz davon berühren!
Unterstütze die Hommage an den Tango-Rebell Astor Piazzolla!
Zwei Aufführungen vom internationalen Musik- und Tanz-Theater PIAZZOLLAs TANGO am 25. und 26. Mai 2023 im T-Werk Potsdam mit Live-Musik. Theater, Technik und Künstler*innen werden bezahlt.
Die Kraft der Musik von Astor Piazzolla begeistert und inspiriert den Regisseur, Schauspieler, Tänzer und Choreographen Michael Ihnow für sein Musik und Tanz-Theater PIAZZOLLAs TANGO. Aus Anlass des 100. Geburtstages von Astor Piazzolla macht er sich gemeinsam mit der argentinischen Choreographin und Tänzerin Celia Millán und dem argentinischen Bandoneonisten Omar Massa auf eine musikalische und tänzerische Spurensuche.
Beteiligte Künstler*innen:
Michael Ihnow – Idee, Konzept, Regie, Choreografie, Darsteller, Tanz
Celia Millán – Tanz + Choreographie
Omar Massa – Bandoneon
Tuyêt Pham – Klavier
Sven Holscher – Baß
Ralf Benschu – Saxophon + Baßklarinette
Susanne Auffermann – Lichtdesign
Michael Ihnow ist,Regisseur, Choreograf, Schauspieler und Tänzer.
Er beginnt seine künstlerische Karriere als Schüler von Gret Palucca in Dresden und tanzt. an der Staatsoper Dresden, der Komischen sowie Deutschen Oper Berlin.
Als Schauspieler wird er am Hans Otto Theater Potsdam, Theater am Kurfürstendamm Berlin, Theaterhaus Stuttgart und weiteren Bühnen im deutschsprachigen Raum verpflichtet. Im Theatersolo „Ich habe keine Zeit, mich zu beeilen!“ steht er gemeinsam mit der Philharmonie Luxemburg auf der Bühne.
Als Filmschauspieler übernimmt Michael Ihnow in Kino- und Fernsehproduktionen Haupt- und Episodenrollen. Er arbeitet mit Regisseuren wie Volker Schlöndorff, Bryan Singer, Sandra Nettelbeck, Roland Suso Richter, Julia von Heinz,Sven Bohse und Tom Tykwer zusammen.
Mit seinen Tangointerpretationen wird Michael Ihnow nach Argentinien ins Teatro Argentino und zu internationalen Festivals eingeladen. Auf Einladung der jeweiligen Argentinischen Botschaft gastiert er u.a. an der Staatsoper Unter den Linden Berlin, im Prager Reichstagspräsidentenpalais und im Internationalen Haus der Musik Moskau. Von der argentinischen Stadt La Plata wird er für seine künstlerisches Wirken zum Ehrengast ernannt.
Celia Millán studierte am Teatro Colon Buenos Aires Ballett und tanzte an der Oper Bordeaux, an deutschen Opernhäusern und in Argentinien. Sie ist Choreografin und Direktorin der Company Ballet Lab.
Omar Massa
Der Bandoneonspieler Omar Massa stammt aus Buenos Aires. Er wird von Musikkritikern als Nachfolger Astor Piazzollas gesehen, dessen Arbeit er seit seinem sechsten Lebensjahr interpretierte. Seitdem gilt Omar Massa oft als die verbindende Brücke zwischen klassischer und argentinischer Musik. Omar war ein Pionier, als er sein Instrument in Konzertsäle brachte, um Werke aus dem akademischen Repertoire zu spielen, besonders aus dem europäischen und lateinamerikanischen Barock. Er spielte mit international renommierten Künstlern wie Placido Domingo und trat als Solist mit Symphonieorchestern und Kammermusikensembles in Europa und Amerika auf, unter anderem dem Asturias Symphony Orchestra, dem Buenos Aires Philharmonischen Orchester, dem Symphonie Orchester und Chor der National University of Brasilia, dem Jugendsinfonieorchester von Mexico City, dem Rumänischen Nationalen Rundfunkorchester in Bukarest sowie mit den wichtigsten rumänischen Philharmonischen Orchestern, dem Symphonie Orchester und dem Chor der National University of Brasilia, dem Jugendsinfonieorchester von Mexico City, der Camerata San Juan, dem Chor Mendoza sowie dem Meccore Streichquartett.
Omar spielte in wichtigen Konzertsälen wie dem Lincoln Center (New York), der National Concert Hall (Dublin), dem Colon Theater (Buenos Aires) und dem Nationaltheater La Castellana (Bogota). Als Komponist schrieb er mehrere Werke wie die ‘Suite Patagonia’ und den ‘Concertango’.
25 Jahre nach Astor Piazzollas Tod lud ihn dessen Familie 2015 ein, Piazzollas Bandoneon zu spielen. Diese Ehre wurde bisher keinem anderen Musiker zuteil.
Tuyêt Pham
Die Französin-Vietnamesin Tuyêt Pham wuchs in Paris auf. Dort und an der Hochschule der Künste Berlin studierte sie Klavier. Sie ist Mitglied im Tango-Ensemble Mafalda. Neben ihrer Tätigkeit als Pianistin arbeitet Sie als Klavierpädagogin.
Sven Holscher
wurde 1986 in Punta Arenas, Chile, geboren. Er studierte klassischen Kontrabass und Jazzbass an der Hochschule für Musik und Theater in München. Während seines Studiums sammelte er Erfahrungen in verschiedenen musikalischen Szenarien, die von Sinfonieorchestern bis hin zu zeitgenössischen Jazzensembles reichen. Sven fand seine eigene musikalische Identität, indem er seine Akkord-Melodie-Technik auf dem E-Bass verfeinerte, die er erfolgreich unter anderem beim Xjazz Festival Berlin, Überjazz Festival Hamburg, Copenhagen Winter Jazz präsentierte.
Sven Holscher ist zudem einer der wichtigsten Kontrabassisten der Tangoszene in Europa und spielt Konzerte in renommierten Spielstätten wie der Berliner Philharmonie, der Laieszhalle Hamburg, dem Gewandhaus Leipzig und vielen mehr.
2018 trat Sven bei der Holy Grail Guitar Show auf, wo er die Marke „Kristal Bass“ vertrat. Seit September 2019 ist er außerdem künstlerisches Mitglied von „Lorita Basses“. Er tourte mit Künstlern wie Joe Gallardo, Abraham Laboriel, Leszek Zadlo, Dusko Gojkovic, Markus Stockhausen und Quique Sinesi durch Deutschland, Schweden, Norwegen, Dänemark, Österreich, Italien, die Schweiz, Polen, Spanien, Portugal und Ägypten.
Celia Millán