Mit dieser Summe möchten wir für die Übergangslösung einen Gemeinschaftsraum schaffen und einrichten.
In unserem Projekt geht es um die Freuden des Alltages für die schwächsten in unserer Gesellschaft - Kinder und Senioren. Um diejenigen die nicht allein für sich sorgen können, diejenigen die sich nicht selber aussuchen können wo sie ihren Alltag verbringen. Denn genau das ist unsere Aufgabe. Unsere Aufgabe besteht darin unseren Kindern und Senioren einen erfüllten Alltag zu bieten. Und unser Konzept vom Generationshof bringt beide Generationen zusammen.
Kinder bringen den älteren Menschen Freude, Spaß und neuen Lebensmut. Gemeinsame Aktivitäten fördern Motorik bei jung und alt. Spiele und Lesestunden fördern die kognitiven Fähigkeiten der kleinen und erhalten die der älteren. und zusätzlich ergänzen die Senioren die tägliche Arbeit der pädagogischen Fachkräfte im Kindergarten.
Eine Verbindung von Kindern und Senioren bringen somit für beide Seiten positive Aspekte und bieten einen unglaublichen Mehrwert den man nirgendwo anders findet.
Unser Ziel ist es Kindern und Senioren einen erfüllten Alltag zu ermöglichen. Wir möchten den Menschen auf unserem Hof einen Mehrwert bieten und so unsere Gesellschaft ein kleines bisschen besser machen.
Wir möchten mit unserem Konzept jeden erreichen der ein Kind hat oder ein Elternteil das gepflegt werden muss. Wir möchten alle erreichen die eine Alternative suchen zu dem "normalen" Kindergarten oder Seniorenheimen. Wir möchten all den Andersdenker und Visionären zeigen, wie schön ein gemeinsamer Alltag sein kann.
Jung bis alt zusammen zu bringen. Einen Ort zu schaffen an dem Kinder und Senioren einen erfüllten Alltag haben. Das schaffen wir nur mit eurer Unterstützung. Jede Unterstützung egal welcher Art, hilft uns, damit wir anderen helfen können.
Bei unserem Vorhaben handelt es sich um ein großes Projekt, dass in Teilabschnitten fertig gestellt wird. Die Bauphase wird in drei Teilen erfolgen - erst die Gemeinschaftsräume, die als Übergangslösung dann für die Kita genutzt werden bis die eigenen Kitaräume fertig sind, dann die Kitaräume und als dritter Teilbauabschnitt dann die Räumlichkeiten des Seniorenbereiches.
Bei erfolgreicher Finanzierung soll mit dem Geld der erste Meilenstein, die Räumlichkeiten für die Übergangslösung geschaffen werden. Dazu zählt die Gemeinschaftshalle, Sanitärbereiche und dass die Eingänge barrierefrei gestaltet werden können.
Mein Name ist Christine Steffen und ich bin die Gründerin des Sonnenblumehofes. Interessiert habe ich mich schon immer für die Soziale Arbeit. Daher habe ich auch nach dem Abitur ein Freiwilliges Jahr in einem Heilpädagogischen Kindergarten der Lebenshilfe gemacht, was mich total erfüllt hat. Dennoch habe ich mich danach erst einmal für einen wirtschaftlichen Weg entschieden, erst eine Ausbildung zur Bankkauffrau, dann Bankfachwirt und Betriebswirt. Und dann kam der Punkt in meinem Leben bei dem ich mir mit meiner Familie Gedanken machen musste. Gedanken um einen alternativen Kindergartenplatz für meinen Bruder und Gedanken um ein Betreuungsplatz irgendwann für meinen Opa. Dann kam die Idee des Generationshofes in mir auf. Und nun brenne ich für dieses Konzept.
Und mein Name ist Diana Miller. Ich habe eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin gemacht. Schon immer habe ich mich für Menschen und ihre Persönlichkeiten interessiert. In meiner Ausbildung habe ich mit Menschen mit besonderen Betreuungsbedarf gearbeitet. Nach meiner Ausbildung habe ich den Personenkreis gewechselt und feststellen können das Kinder mit ihrer Art und in ihren individuellen Entwicklungen genau das richtige für mich sind, da sie mich in meiner Arbeit erfüllen. Die Kinder in ihrem Alltag zu begleiten bereitet mir viel Freude und ich kann am Ende des Tages sagen dass ich mit einem wundervollen Gefühl nach Hause gehe, da wir gemeinsam neue Ziele, Herausforderungen oder Schwierigkeiten gemeistert haben.
Gemeinsam bauen wir derzeit den Sonnenblumenhof auf und freuen uns , dass wir schon erste Mitarbeiter gewinnen konnten die wie wir nur darauf warten loslegen zu können.