Am 6. September startet unser kleines Festival mit zwei Konzerten. Wir laden Sie zu einer Reise durch das Universum des Kunstliedes ein – hautnah und für neugierige Entdecker*innen besonders geeignet, verbunden mit Gesprächen und Zwischenklängen. Erster Stopp: 6.9.2020
Seit letztem Herbst hat es unter uns Liedweltler*innen viele Treffen und Gespräche gegeben. Entstanden sind daraus sechs Konzepte, die das Kunstlied von verschiedensten Seiten kreativ beleuchten. Die ersten beiden Konzepte sind nun live am 6.9. zu erleben! Da wir im Netzwerk auch Komponisten haben, wird auch brandneue Musik zu hören sein! Bis September wird an den Projekten weiter gefeilt – es wird geprobt, diskutiert, gefilmt, komponiert. Es lohnt sich also, immer wieder mal vorbeizuschauen.
Schritt für Schritt stellen wir Euch die höchst unterschiedlichen und abwechslungsreichen Früchte unserer Arbeit sehr gerne vor!
DIALOGUS 11 Uhr
Susanne Herre (Gambe und Barockmandoline) und Martin Wistinghausen (Bassstimme) schlagen in ihrem Konzert Brücken zwischen den Jahrhunderten: Themen der Alten Musik spiegeln sich in zeitgenössischen Werken. Uralte Harmonien und Rhythmen, musikalische Gesten sind auch heute noch lebendig und berühren uns ebenso wie schon wie unsere Ahnen.
WINTERREISE STAGED 14 Uhr
Dieses Konzert musste nach 2021 verschoben werden
Der Schubert-Klassiker - hochaktuell vereint durch Illustrationen von Jörn Kaspuhl und der Regie von Ebbe Støvring Knudsen. Johannes Held (Bariton) und Daniel Beskow (Klavier) gestatten einen ganz einzigartigen Blick auf den einsamen Wanderer, ganz ohne Frack - keine heilige, starre Konzertsituation.
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