Crowdfinanzieren seit 2010

Social Spot gegen Einwegplastik am Arbeitsplatz. Für saubere Ozeane.

Plastikmüll bedroht die Artenvielfalt in den Ozeanen und die menschliche Gesundheit. Wir haben ein massives Plastikproblem und schnelles Handeln ist unbedingt nötig. Im Spot erzählen wir ein etwas seltsames und erfolgreiches Unternehmen. Auf eine zugespitzte Art möchten wir erzählen, dass in Büros viele Dinge passieren, die nicht unbedingt normal sind und das ist völlig in Ordnung - lustig sogar. Das Einzige, das nicht witzig ist, bzw. nicht sein darf, ist die Verwendung von Einwegplastik.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
14.09.19 - 14.10.19
Realisierungszeitraum
November 2019
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 10.000 €

Diese Summe benötigen wir um den Film in einer ordentlichen Qualität herzustellen.

Stadt
Ludwigsburg
Kategorie
Umwelt
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Worum geht es in dem Projekt?

Wir halten es bei dem Thema Plastikmüll für wichtig, eine besondere Art der Ansprache für die Zuschauer zu finden. Ein erhobener Zeigefinger führt meistens zu einer Abwehrhaltung und im Resultat zu wenig echten Handlungen seitens des Publikums.
Aus diesem Grund möchten wir positiv und humorvoll eine romantisch-ironische Ode an das Büroleben in Slow Motion erzählen, die für kurze Zeit in ein überhöhtes und gewalttätiges “Musikvideo” ausartet, sobald ein Stück Einwegplastik ins Spiel kommt.
Aggression gegen Plastik. Das mag unkonventionell sein, auch wenn die Aggression in dem Comedy-Kontext des Films harmloser dargestellt wird. Aber Wut ist eine passende Emotion, wenn es darum geht, dass wissenschaftliche Hypothesen und
Fakten über eine bevorstehende Umweltkatastrophe als unwichtig oder gar falsch dargestellt werden. Diese Wut und Enttäuschung hat ihren Ursprung in dem mangelnden Verantwortungsbewusstsein von Menschen und Institutionen, die ignorant sind und
ausschließlich nach Profitmaximierung streben.


Warum Geschäftsräume?
Büros sind das Zuhause der heutigen Arbeitswelt. Ungefähr 60% aller existierenden Jobs finden in Büros statt. Würde nur ein kleiner Teil dieser 60% umdenken und auf Plastik verzichten, würde das einen großen Unterschied machen.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Der Film soll ein erhöhtes Bewusstsein für das Plastikmüll-Problem schaffen und möglichst viele Menschen erreichen.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Da es sich um eine studentische Diplomprojekt der Filmakademie Baden-Württemberg handelt, haben wir zwar Zugriff auf tolles Personal, müssen aber trotzdem einige Investitionen tätigen, um den Production Value zu erreichen, den wir uns vorstellen, um dem Plastik den Kampf anzusagen.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Das Geld fließt in die Produktion des Films, um eine bestmögliche Qualität zu erzielen. Da wir viele Darsteller haben werden und aufwenige Szenen geplant sind, bedeutet das einen erhöhten finaziellen Aufwand, den wir ohne Unterstützung nicht stemmen können.

Wer steht hinter dem Projekt?

Zornitsa Dimitrova (Regie): http://www.zornitsa-dimitrova.com/

Tim Weskamp (Kamera): http://www.timweskamp.com/

Veith Unger (Producer): https://www.veithunger.com/work/

Konrad Steuer (Producer)

99 (office) problems

Das Crowdfunding-Projekt war nicht erfolgreich und kann nicht mehr unterstützt werden.

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