KURZ GESAGTt:
Es geht um ein Dokuentarfilmprojekt in Kinoästhetik über den SV Todesfelde (liebevoll "Tofe" genannt), die Spieler, die Trainer, den Verein, die Fans, die Rückrunde, das Landespokalfinale, die nächste Saison...
BLAU. GELB. TOR! taucht ein in eine Welt aus ambitioniertem Amateurfussball und urigen Vereinsleben im ländlichen Schleswig Holstein. Der sportliche Verlauf, aber auch die Persönlichkeiten in und um den Verein, sowie die aussergewöhnlich ausgeprägte Fankultur werden Gegenstand einer Betrachtung, die über den Spielfeldrand hinaus gehen wird.
Am Ende soll ein Dokumentarfilm entstehen, der zu (Dokumentarfilm-)Festivals eingereicht werden, in (ausgewählten) Kinos laufen, im Fernsehen gezeigt und auf DVD/Blue-Ray erhältlich sein soll. Das ist, sowohl beim Spielfilm als auch beim Dokumentarfilm die übliche Verwertungskette. Und genau das ist unser Ziel, dass wir mit eurer Unterstützung gemeinsam erreichen wollen.
AUSFÜHRLICH BESCHRIEBEN:
Diese Saison kann historisch werden. Der SV Todesfelde ist Tabellenführer in der Flens-Oberliga und damit der Gewinn der Meisterschaft nur noch eine Rückrunde entfernt. Gleichzeitig steht die Mannschaft zum ersten Mal im Landespokalfinale. Sollte das Finale gegen den VFB Lübeck gewonnen werden, dann würde der Verein in der kommenden Saison am DFB Pokal teilnehmen!
Und die folgende Saison? Egal was passiert, es bleibt spannend. Sollte der SV Todesfelde aufsteigen, stellt sich die Frage, inwieweit das den Verein und die Mannschaft verändern wird. Wird der Kader verstärkt oder setzt man auf die erfolgreiche und zusammengewachsene Truppe. Ergeben sich neue finanzielle Möglichkeiten durch neue Sponsoren? Was werden die Ziele sein und wird die Mannschaft diese erfüllen können?
Und sollte die Mannschaft nicht aufsteigen, wird sich zeigen, ob sie in der kommenden Saison noch einmal angreifen werden oder ob die Luft dann raus ist?
Doch neben all den sportlichen Aspekten macht erst das Umfeld diesen Verein so einzigartig. Fans, die fast professionell organisiert sind, Anwohner, die nach Feierabend auf den Sportplatz kommen, um hier ein kleines Stadion zu errichten, und Nachbarvereine, die die Daumen drücken, wenn es in die entscheidenen Spiele geht.
Wie lange der Verein letztendlich mit der Kamera begleitet werden wird, hängt nicht zuletzt vom Erfolg dieser Kampagne ab. Sollte das zweite Fundingziel erreicht werden, wird das Filmprojekt auch über die nächste Saison weitergeführt werden können.