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Eine queerfeministische Geschichte über Ohmacht und Wut, Frust und Solidarität und das, was uns am Ende bleibt.

Der Kurzfilm HYSTERIA erzählt eine queerfeministische Geschichte über Ohmacht und Wut, Frust und Solidarität und das, was uns am Ende bleibt. Damit möchten wir die Diskussion vorantreiben, wie mit sexueller Belästigung in der Öffentlichkeit “umgegangen” werden kann und verdeutlichen, dass das ein Teil der Lebensrealität von allen Frauen* ist – aber auch, wie sie sich dagegen wehren und selbst ermächtigen können.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
22.06.20 - 21.07.20
Realisierungszeitraum
Juli - September 2020
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 3.200 €

Wir können die Kosten für die Dreharbeiten auf einem angemessenen Qualitätsniveau decken und Cast & Crew mit "symbolischen" Gagen für ihre Arbeit entschädigen

Stadt
Berlin
Kategorie
Film / Video
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79 Unterstützer:innen

Lucy van Kesteren
Lucy van Kesteren
Ella Knorz
Ella Knorz
Henri Harms zum Spreckel
Henri Harms zum Spreckel
Dirk Heuck
Dirk Heuck
Elisabeth Kister
Elisabeth Kister
Theresa Bauer
Theresa Bauer
Tilman Seelenmeyer
Tilman Seelenmeyer
Johanna Rolshausen
Johanna Rolshausen
Tabea Knispel
Tabea Knispel
Irene Staudenmaier
Irene Staudenmaier
Francesco Rondina
Francesco Rondina
Kristina Petkova
Kristina Petkova
Anonyme Unterstützungen: 20

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HYSTERIA
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