Webseite zum Film: www.eupoly.de
Seit 2002 ist der Euro auch in Deutschland das offizielle Zahlungsmittel. Nun – mehr als 10 Jahre danach – versinkt die Eurozone im Chaos. Die Wirtschaft lahmt, ein Staat nach dem anderen rutscht in die Pleite und muss gerettet werden. Besonders im Süden explodiert die Arbeitslosigkeit, die Jugend ist besonders stark betroffen.
Diese Doku wirft einen Blick hinter den Vorhang und versucht zu ergründen, wer die eigentlichen Profiteure sind und waren. Wo wird die Reise hingehen und was werden die Folgen sein? Kann man den Crash noch verhindern und welche Alternativen gibt es?
In einer packenden Zeitlinie wird aufgezeigt wie die Dinge sich entwickelt haben und der zunehmenden Dynamik Rechnung getragen. Nicht nur Experten und Zeitzeugen kommen zu Wort, auch verschüttet geglaubte Originalaufnahmen helfen Aussagen von damals wieder in das Bewußtsein zu rücken.
Viele einzelne Details sind noch im Gedächtnis, aber in einer so geballten Form ergibt sich ein eigenes Bild und man gerät durchaus ins Grübeln.
Europa ist jedoch mehr als Deutschland und darum möchte ich den Film auch in Englisch produzieren. Wenn das erfolgreich wäre, würden sich auch weitere Sprachen anbieten, zum Beispiel Spanisch und Französisch.
Da 144 Minuten ordentlicher Übersetzung und Sprechertexte, sowie die Produktion entsprechend Geldmittel benötigt, möchte ich versuchen dieses über die Gemeinschaft zu realisieren.
Die Bürger werden von der Politik im Dunkeln gelassen, wie die Konsequenzen der Rettungsmaßnahmen aussehen werden. Nur wer die Zusammenhänge versteht, kann sich darüber eine eigene Meinung bilden. Mittlerweile wird das "Theater" über fast 5 Jahre gezogen und die Krise immer wieder als beendet erklärt. Die Krise ist jedoch nicht vorbei, sie hat noch garnicht wirklich begonnen.
Der Film soll in seiner Zeitlinie auch in Englisch zeigen, wie die Bürger getäuscht werden und wurden. Für die deutschsprachigen Bürger ist das schon möglich, es wäre aber auch für die anderen 500 Millionen EU-Bürger ein Thema.
Ich denke der Film sollte für alle erschlossen werden und wünsche mir einfach mangels eines externen Geldgebers die Möglichkeit es umzusetzen.
Weil es 5 vor 12 ist und leider viele Bürger und Steuerzahler in ganz Europa auf eine Katastrophe zusteuern. Durch die mangelnden Zusammenhänge wegen der langen Ausdehnung sind viele Dinge bereits in Vergessenheit geraten. Es geht nicht nur um Deutschland, sondern ganz Europa. Nur wenn man qualifizierte Informationen hat, kann man sich auch eine ordentliche Meinung bilden.
Die Dokumentation "Eupoly - Ein Europäischer Alptraum" wird zunächst als Englische DVD produziert, sollten die Mittel reichen, wäre als nächste Sprache spanisch und dann französisch dran.
Es sollten alle Europäer die Möglichkeit haben sich diesen Film anzusehen.
Meine Wenigkeit - Jens Blecker- und Thomas Schad. Ich betreibe seit etwa 5 Jahren einen der meistgelesenen deutschsprachigen Blogs im Bereich Politik und Wirtschaft. Thomas ist 3D-Grafiker und kümmert sich um Schnitt, Animationen und ähnliches.
Herzlichen Dank an Alle die dieses Projekt zum Erfolg geführt haben. Nun werden diese Informationen auch im Rest der Welt verfügbar werden und vor Allem in Resteuropa.Zwischenzeitlich hatte ich meine Zweifel ob das Projekt erfolgreich wird, zum ende haben etliche Menschen gezeigt was man gemeinsam auf die Beine stellen kann. Dafür vielen Dank.Die einzelnen DVD´s sind bereits in der Post und dürften morgen eintrudeln, einige mit persönlicher Widmung gehen heute auch noch raus. Da alles spalte für Spalte auf die Briefe übertragen werden muss, ist es schon eine Menge Arbeit und ich will auch nicht auf jede DVD den gleichen Spruch schreiben, also etwas Geduld noch meine Lieben.DANKE und bis in Kürze zum nächsten Update.Jens
So liebe Freunde der unabhängigen Produktion, an dieser Stelle wird sich nun die Spreu vom Weizen trennen. Die heiße Phase hat begonnen und jetzt wird sich zeigen was machbar ist und was eben nicht. Der Betrag ist eigentlich überschaubar und darum würde es mich auch zunächst überraschen, sollten wir das nicht hinbekommen. Einen Daumen hoch an alle die vielleicht ein Bier weniger trinken oder halt einen Monat auf das neue Smartphone warten. Carpe diem und auf gutes Gelingen.