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Wir arbeiten an einer Inszenierung des Monologs "Fressen Lieben Kotzen" von Cornelia Gellrich. Der Monolog ist aus der Sicht einer bulimischen Frau geschrieben, die ihren normalen Tagesablauf beschreibt. Schon bei der intensiven Probenarbeit werden wir von Mitarbeitern der Kinder- und Jugendpsychiatrie Dresden unterstützt, um dem Thema gerecht zu werden. Als Zusatzangebot bieten wir nach der Vorstellung Interessierten die Möglichkeit, sich auf verschiedene Weise zum Thema Essstörung zu informieren.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
18.12.12 - 08.01.13
Mindestbetrag (Startlevel): €
700 €
Stadt
Dresden
Kategorie
Theater
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"Fressen Lieben Kotzen" - Ein Projektabend zum Thema Essstörung
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