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Eine kritische Auseinandersetzung mit der Bremer Kolonialgeschichte anstoßen und auf koloniale Kontiunitäten hinweisen.

Es ist uns ein Anliegen koloniales Wirken in der Gegenwart sichtbar zu machen und kolonial-rassistische Strukturen unserer Gesellschaft aufzudecken. Durch unsere Arbeit setzen wir uns für eine Dekolonialisierung des öffentlichen Raumes, des Wissens und der Erinnerungspolitik ein. Da koloniale Spuren nicht nur im Bremer Stadtbild, sondern in allen Teilbereichen unserer Gesellschaft zu finden sind, sehen wir die Notwendigkeit, unsere Arbeit möglichst breit aufzustellen.
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Finanzierungszeitraum
18.05.17 - 01.07.17
Realisierungszeitraum
19.05.-01.07.2017
Mindestbetrag (Startlevel): €
2.000 €
Stadt
Bremen
Kategorie
Bildung
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36 Unterstützer:innen

Jan Brunkenhövers
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An Onym
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Dan Blu
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Lothar Siefert
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Lilli Hasche
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Karin Sudhaus
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Verena Strebinger
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Anna-Sarah Hennig
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Sibylle Fingerhut-Oppelt
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Kassandra Ruhm
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Manke Scott
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s fleary
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