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Inspiriert vom Bestseller „Warped Passages“ schuf Hèctor Parra gemeinsam mit der Harvard-Physikerin Lisa Randall eine Kammeroper über verborgene Universen, existenziellen Forschungsdrang, die Grenzen des Verstehens und unsere Abhängigkeiten in der realen Welt. Das Zafraan Ensemble präsentiert nun die szenische Weltpremiere von HYPERMUSIC PROLOGUE in der Regie Benjamin Schads . Zudem soll diese außergewöhnliche Produktion auch filmisch dokumentiert werden.
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Finanzierungszeitraum
19.09.13 - 01.11.13
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): €
5.000 €
Stadt
Berlin
Kategorie
Musik
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21.09.2013

Erste Begegnungen mit dem Hyperraum / Encountering hyper space

Janina Rinck
Janina Rinck2 min Lesezeit

Am 16. September werden die Proben vom Kronenboden in eine Kirche in Mitte verlagert, in der die Hauptelemente des Bühnenbildes aufgebaut werden. Drei Stunden nimmt die Errichtung unseres „Hyperraums“, einer eigens für diese Produktion angefertigten Stahlkonstruktion mit darin eingespanntem Netz, in Anspruch. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten wie dem starken Nachgeben des Netzes oder dem störenden Knarzen der Konstruktion bei Belastung, ist das Ergebnis beeindruckend. In der imposanten, 4 x 4 Meter großen Rahmung zeichnet das Netz bei punktueller Belastung faszinierende Strukturen, die Assoziationen zu Lisa Randalls physikalischen Modellen hervorrufen. Die neue Probensituation durch Ortswechsel und Bühnenbild stellt das Team vor Herausforderungen. So ist die hallige Akustik des leeren Kirchenraumes auf Dauer anstrengend, wenn sie auch, wie Regisseur Benjamin Schad anmerkt, die fünfte Dimension schon erahnen lässt.

On 16th September, the rehearsals are relocated to a church in Berlin-Mitte, where the main elements of the stage setting are built up. It takes three hours to set up our “hyper space”, a steel framework and a net solely made for this production. After initial difficulties, such as the yielding of the net or the noise the construction makes under load, the result is impressive. In its imposing 4x4 metre framework, the net creates fascinating structures under load, which evoke associations with Lisa Randall’s physical models. The new rehearsal situation caused by change of location and stage setting, poses a challenge to the whole team. For example, the echoey hall of the church makes rehearsing more difficult, but as director Benjamin Schad remarks, it gives quite a good first impression of the fifth dimension, though.

Photo by Aron Kitzig.

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