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Inspiriert vom Bestseller „Warped Passages“ schuf Hèctor Parra gemeinsam mit der Harvard-Physikerin Lisa Randall eine Kammeroper über verborgene Universen, existenziellen Forschungsdrang, die Grenzen des Verstehens und unsere Abhängigkeiten in der realen Welt. Das Zafraan Ensemble präsentiert nun die szenische Weltpremiere von HYPERMUSIC PROLOGUE in der Regie Benjamin Schads . Zudem soll diese außergewöhnliche Produktion auch filmisch dokumentiert werden.
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Finanzierungszeitraum
19.09.13 - 01.11.13
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5.000 €
Stadt
Berlin
Kategorie
Musik
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03.10.2013

Kompositions-Workshop und Round Table mit Hèctor Parra / Composition workshop and round table with Hèctor Parra

Janina Rinck
Janina Rinck2 min Lesezeit

Am 1. Oktober ist Hèctor Parra, der Komponist von HYPERMUSIC PROLOGUE, rund um die Uhr beschäftigt. Mittags startet sein Kompositionsworkshop und Meisterkurs im Instituto Cervantes in Berlin, für den sich etwa zehn junge Komponistinnen und Komponisten aus Spanien, Italien und Deutschland angemeldet haben. Hèctor Parra spricht unter anderem über die Einflüsse auf seinen Kompositionsstil, die aus den unterschiedlichsten Gebieten stammen: Aus der Kunst El Grecos zieht er ebenso Inspiration wie aus den physikalischen Modellen Lisa Randalls. Im Anschluss an den Workshop findet ebenfalls im spanischen Kulturinstitut die abendliche Einführungsrunde zu HYPERMUSIC PROLOGUE statt. Neben Hèctor Parra sitzen am Round Table seine beiden Kollegen Elena Mendoza und Enno Poppe sowie Musikpsychologe Professor Stefan Koelsch. Moderiert von Jens Schroth, dem leitenden Dramaturgen der Berliner Staatsoper, entwickelt sich eine spannende Diskussion über Hèctor Parras Musik, seine Kammeroper im Besonderen und über die voller Potential steckende Verbindung von Kunst und Wissenschaft im Allgemeinen.

On 1st October Hèctor Parra, the composer of HYPERMUSIC PROLOGUE, is really busy. At noon, his composition workshop and masterclass starts in the Instituto Cervantes in Berlin, for which about ten young composers from Spain, Italy and Germany applied. Hèctor Parra speaks about influences on his compositional style, derive from completely different areas: El Greco’s art can be an equal source of inspiration to him as Lisa Randall’s physical models. Following the workshop, the introduction talk to HYPERMUSIC PROLOGUE takes place at the Spanish institute for culture as well. In addition to Hèctor Parra, his colleagues Elena Mendoza and Enno Poppe as well as music psychologist Professor Stefan Koelsch take part in the round table presented by Jens Schroth, Head of Dramaturgy at the Staatsoper Berlin. An exciting discussion evolves, on Hèctor Parra’s music, his chamber opera in particular, and the relation between arts and science in general.

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