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Unterstütze uns die älteste Dampflokomotive Deutschlands zu bergen, die seit über 160 Jahren im Rhein begraben liegt!

Unterstütze uns die älteste Dampflokomotive Deutschlands zu bergen, die seit über 165 Jahren im Rhein begraben liegt! Und rette dadurch ein wertvolles Gut deutscher Industriekultur. Hier geht's zu unserem aktuellen Crowdfunding Projekt: https://www.startnext.com/jaeger-der-versunkenen-lok-2
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
11.04.18 - 11.07.18
Realisierungszeitraum
voraussichtlich 21.10.2018
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 15.000 €

Mit 15.000€ finanzieren wir die ersten Schritte zur Bergung der Lok aus dem Rhein nach über 165 Jahren.

Stadt
Mainz
Kategorie
Event
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Worum geht es in dem Projekt?

Es war 1852, in den Anfangsjahren der deutschen Eisenbahngeschichte.
Die Karlsruher Fabrik Emil Kessler erbaute die Dampflokomotive „Der Rhein“ und plante, sie an die Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahngesellschaft zu liefern – aufgrund einer fehlenden Schienenstrecke über den Seeweg, per Lastensegler.
Doch die Lokomotive sollte dort nie ankommen.
Ein schweres Unwetter erfasste den Lastensegler und riss die 20 Tonnen schwere Lok in die Tiefen des Rheins.
Mehrere Bergungsversuche – ob mit speziell geschmiedeten Ketten, die vom Ufer aus von 400 Mann gezogen wurden, oder eigens aus London angereisten Tauchern – schlugen fehl. Und „Der Rhein“ geriet in Vergessenheit.
Es sollte ein ganzes Jahrhundert dauern, ehe Lokführer Horst Müller aus Cochem die Geschichte der verschollenen Lok zu Ohren kommt.
Eine Legende, die ihn fesselt. Und nicht mehr los lässt.
In den 90ern gelingt es Müller schließlich, Eisenbahnfreude aus Darmstadt-Kranichstein für die Suche nach der sagenumwobenen Lok zu gewinnen.

Dann die Entdeckung.

Bis dato unbekannte Karten und Originalakten offenbaren – so sind sich die Schatzsucher um Horst Müller, den ehrenamtlichen Museumsleiter der Eisenbahnwelt Darmstadt-Kranichstein Volker Jenderny und den Geophysiker Prof. Dr. Bernhard Forkmann sicher – den tatsächlichen Aufenthaltsort der Lok. Messungen bestätigen die Vermutung.
Doch wirkliche Gewissheit wird es erst geben, wenn die Lok gehoben wird.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Unter dem Motto "Jäger der versunkenen Lok" möchte das Projektbüro nun endlich das Geheimnis lüften.
Konkret bedeutet das, die Schatzsuche zu finanzieren, medial zu begleiten und das Vorhaben von Horst Müller, Volker Jenderny und Bernhard Forkmann zum verdienten Erfolg zu führen. Und nebenbei ein Stück deutscher Geschichte und Industriekultur zu rekonstruieren.
Nach 166 Jahren ist es nun soweit: In 2018 soll „Der Rhein“ geborgen werden.
Fachleute sind sich einig, dass die Bergung diesmal gelingen wird. Doch der Aufwand ist immens. Schätzungen gehen von einer halben Millionen Euro aus.
Ein historisches Unterfangen, das sich nur mit Eurer Hilfe bewältigen lässt.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Unterstütze uns, die älteste Dampflokomotive Deutschlands
zu bergen und rette damit ein wertvolles Gut
deutscher Industriekultur.

Ob Ausgrabungen römischer Siedlungen, alte Fürstengräber oder der mystische Goldschatz aus dem Nibelungenlied – Geschichte fasziniert. Und treibt zahlreiche Forscher und Entdecker an, sich auf Spurensuche zu begeben, um das fast Vergessene ans Tageslicht zu bringen. Genau das spornt uns an und vielleicht auch Euch - lasst uns gemeinsam die Lok "Der Rhein" aus ihrem nassen Rheingrab heben!

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

1.ZIEL: BERGUNG
Mit 100.000€ können wir die Bergung zu einem großen Teil finanzieren.

2. Ziel: TRANSPORT und RESTAURATION
Mit weiteren 120.000€ wird die „Rhein“-Lok zum ersten mal seit über 150 Jahren wieder unterwegs sein und in die Bahnwelt Darmstadt-Kranichstein transportiert, wo sie schließlich renoviert wird.

Wer steht hinter dem Projekt?

DIE SCHATZSUCHER – BAHNENTHUSIASTEN
Menschen mit Leidenschaft und eisernem Willen, die ein Vierteljahrhundert lang einem Geheimnis auf der Spur waren. Jetzt sind die Eisenbahnromantiker rund um einen pensionierten Lokführer, einen ehrenamtlichen Museumsleiter und einen unbeirrbaren Wissenschaftler sicher, die älteste noch existierende Dampflokomotive Deutschlands gefunden zu haben, die seit nunmehr 165 Jahren in ihrem kalten, nassen Grab schlummert.

DIE MÖGLICHMACHER – BARTENBACH
Die Mainzer Projekt- und Kommunikationsagentur Bartenbach unterstützt die Schatzsucher bei ihrem großen Vorhaben. Das erfahrene Kommunikations- und Marketing-Team will Techniker, Ingenieure, Unterstützer, Sponsoren und Behörden für die Bergung der Lok begeistern und zusammenbringen. Die Aufgabe: alle Fäden in der Hand zu halten und das Projekt zum langersehnten Erfolg zu führen.


Wir danken dem SWR für die freundliche Unterstützung und das Zurverfügungstellen des Projektfilms!

Lokjäger

Das Crowdfunding-Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen. Das Unterstützen und Bestellen ist auf Startnext nicht mehr möglich.

  • Die Abwicklung getätigter Bestellungen erfolgt entsprechend der angegebenen Lieferzeit direkt durch die Projektinhaber:innen.

  • Die Produktion und Lieferung liegt in der Verantwortung der Projektinhaber:innen selbst.

  • Widerrufe und Rücksendungen erfolgen zu den Bedingungen der jeweiligen Projektinhaber:innen.

  • Widerrufe und Stornos über Startnext sind nicht mehr möglich.

Was heißt das?
Impressum
Projektbüro Jäger der versunkenen Lok
c/o Bartenbach AG im Auftrag des Museumsbahn e.V.
An der Fahrt 8
55124 Mainz Deutschland

BARTENBACH AG

Vorstand:
Tobias Bartenbach (CEO)
Aufsichtsrat: Anne Bartenbach (Vors.), Andreas Wiedenmann, Jörg Eichhorn

Amtsgericht Mainz, HRB 40267
UStID: DE 815020720

Kooperationen

Bahnwelt Darmstadt-Kranichstein

Seit 1970 betreiben ehrenamtliche Mitarbeiter das Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein und bauen es weiter aus.
Der Trägerverein des Museums ist als gemeinnützig und förderungswürdig anerkannt.

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Jäger der versunkenen Lok
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